Strom ist zu teuer für die E-Mobilität
Der Strom für E-Fahrräder wird zu teuer, der Verbrenner und das Pferd erleben eine Renaissance. PB gewährt seinen Lesern einen Einblick in neueste Hochtechnologie. Der E-Rollerpark von Märchenroberts Wirtschaftsmisterium könnte binnen weniger Wochen umgestellt werden, wenn beispielsweise BMW oder VW Fördergelder aus vdLs Brüsseler Taxometrietöpfen ergattern täten. Ich habe schon mal den Erlkönig auf einem abgelegenen brasilianischen Waldpfad erwischt:
Den Kraftstoff könnte der Grunewald liefern, dort wird gerade großtechnisch hochwertige Holzkohle erzeugt. Das Wochende gehört der Kunst, hier noch ein Lied zum Thema.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Die Industrie steuert auf eine Katastrophe zu, weil der Kunde keine Elektroautos kaufen will.“ (Prof. Fritz Indra)
Ja Berlin , die Insel der absoluten Verblödung. Es wäre besser gewesen wenn man die Munition mitten auf dem Alex gelagert hätte oder vor dem Reichstag statt mitten in einem ausgetrockneten Wald. Ein sicheres Zeichen, dass auch bei den Polizeibehörden die Intelligenz mehr als knapp ist.
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2022/die-angst-vor-dem-volk/
Das die E-Mobilität zu teuer sein würde, war immer klar.
Ein zu seinem Glück lang aus dem Horrorland D entrückter Verwandter, aus Sachsen, knapp unter der endenden Monarchie, fuhr 17km mit dem Rad zu seiner Lehrstelle und 17km wieder nach Hause. Ins Bett um halb 9, aufstehen morgens um 4 und krücken für das Reich – das Ziel der seltsamerweise so alt-alldeutschen Grünen.
Ich weiss ja nicht, was diese Irren durch ihre Stauffenbergbrille (deren Existenz sie ableugnen) an Ständestaat so sehen – Ständestaat übrigens deckungsgleich mit dem chinesischen – aber ich weiss sicher, dass ihnen dazu die passenden Menschen fehlen und auch nicht mehr nachkommen. Siehe die Pressepanik letztens „Wo sind die alle hin?“.