Die Ausgaben haben mit den Einnahmen nichts mehr zu tun

Den Lesern von PB wird ab und zu reiner Wein eingeschenkt. Heute zu den Einnahmen und Ausgaben des Bundeshaushalts. 2020 und 2021 war die Ursache für die Mehrausgaben Kórona, der verwunderte Leser fragt sich: Was ist 2022 der Grund? Sind es die Hilfspakete gegen die Auswirkungen der in die Hose gegangenen CO2-Bekämpfung? Meiner Freundin wurden gerade 300 € von der Steuerschuld als Heizkostenhilfe gutgeschrieben. Sind es die von Karlchen zuviel bestellten Spritzen gegen Kórona? Ist es das Förderprogramm zur Beendigung der Demokratie? Sind es die Kosten der neuesten Asylwelle? Oder ist es ein teuflischer Plan von Klaus Schwab zur Schrottung der Ersparnisse und LVs?

Bundeshaushalt 2019 2020 2021 Soll 2022
Einnahmen Mrd. € 350,6 311,1 341 356,2
Ausgaben Mrd. € 356,4 441,8 556,6 495,8
Defizit Mrd. € 5,8 130,7 215,6 139,6

Wer die Akteure in den deutschen NGOs und Medien kennt, glaubt nicht daran, daß es 2023 wesentlich besser wird. Es werden schon wieder Gründe konstruiert Geld zu verschwenden. Ein Aktivist forderte heute in der linksradikalen WELT den Abbau der Pipelines. Das ist schon Methode: Etwas abzubauen, bevor etwas Neues zur Verfügung steht. Damit treibt man jede Gesellschaft in den Untergang. Auch die Kriegskosten der Ukraine dürften eine Rolle spielen.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Alles in allem ist es mühseliger, das Geld zu hüten, als es zu erwerben.“ (Michel de Montaigne 1533 – 1592)