Das Verarbeitende Gewerbe ist auf der Flucht
Wenn man die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Deutschland in den Endmerkeljahren messen will, kann man in die Investitionsstatistiken der Deutschen Bundesbank hereinschauen.
2018 bis 2021 investierten Ausländer in Deutschland 8,2 Mrd. € ins Verarbeitende Gewerbe. Deutsche Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes nahmen im Ausland 67,8 Mrd. € in die Hand, um Werke zu eröffnen. Das ist einigermaßen ernüchternd, es erübrigt sich jeder Kommentar. Bin mal gespannt, ob Schusselolaf und Märchenrobert den Trend drehen werden.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Alles rennet, rettet, flüchtet.“ (Friedrich Schiller, Lied von der Glocke, 1799)
Beitragsgemälde von B. Zeller aus ZZ. Heute: „Long Lauterbach“ als Hetzwort eingestuft.
Bestes Zellercomic ever!
An diesem Trend soll auch nichts gedreht werden. Die Aufgabe des Scholz-Regimes ist die Deindustrialisierung Deutschlands, so dass Deutschland als Konkurrent der Anglosaxen vorm Weltmarkt verschwindet.
In normalen Ländern wird sowas als Hochverrat geahndet und entsprechend bestraft. In Deutschland ist das Tagespolitik.
Komischerweise soll aber weiter Lohnsteuer (neben der Umsatzsteuer der Geldbringer) hier in Restdeutschland gezahlt werden, sonst bräche das System nämlich morgen zusammen. Ein Wunder!