Wie raus aus der Krise?
Die Lage ist zwar ernst, aber nicht hoffnungslos. Die Pseudoeliten haben nicht nur Deutschland, sondern auch einen Teil des Westens kulturell und wirtschaftlich an die Wand gefahren. Sie haben als Schweine eine Farm der Tiere errichtet, die sich von den verachteten Despotien des Ostens und Südens nur noch wenig unterscheidet, halten sich aber – siehe die Propaganda rund um den Ukrainekrieg – für Demokraten und das Maß der Dinge. Nach ihrem Abgang ist eine Besinnung auf erprobte bürgerliche Rechtsnormen und solide Techniken erforderlich.
Am Anfang einer Reformregierung steht die Abschaltung des Zwangsfernsehens, die Einführung einer 19prozentigen Mehrwertsteuer auf gewerbliche Medien und die Durchsetzung eines Kartellrechts, das den Wettbewerb der verbleibenden Medien wieder herstellt. Solche Auswüchse wie die Anti-Kernkraftkampagnen der Medien darf es nie wieder geben, weil sie in teure Sackgassen führen. Gleichzeitig müssen die Zahlungen an zwielichtige und intransparente Organisationen gestoppt werden. Stiftungen müssen besteuert werden.
Um eine schnelle Wiederherstellung der sozialen Marktwirtschaft und eine Reduzierung des staatlichen Interventionismus zu ermöglichen, ist der zeitweilige Austritt aus den Vereinten Nationen, der EU und deren Unterorganisationen erforderlich. Damit entzieht man sich neben den ineffizienten Regelwerken auch ausländischer Gerichtsbarkeit. Denn es muß schnell gehandelt werden, um die billige Energieversorgung wieder auf die Beine zu bringen. Preiswerte Energie ist der Schlüssel zu wirtschaftlichem Aufstieg und zur Steigerung der Produktivität.
Der Zusammenhang zwischen Fleiß und Ertrag muß wieder hergestellt werden, um Leistungsanreize zu schaffen. Dazu ist es erforderlich die parasitären Apparate der Gesellschaftsklempnerei zu beseitigen und die Abgaben zu reduzieren. Eine arbeitende Familie muß sich wieder ein Haus und ein Auto leisten können. Der Staat muß sich auf seine eigentlichen Aufgaben zurückziehen und verschlankt werden. Es kommt darauf an, die Balance zwischen produktiv Tätigen und den von der Schaffung des Wohlstands Abgekoppelten wieder zu justieren, so daß nicht nur die zur Illusion privilegierten Stände bestimmen, wo es lang geht. Strom kommt nicht aus der Steckdose, sondern aus dem Kraftwerk.
Solche Gesetze wie das Lieferkettengesetz und staatliche Eingriffe in die Unternehmensfinanzierung müssen schleunigst weg, um deutschen Unternehmen die Beteiligung an auswärtigen Rohstoffvorkommen zu ermöglichen. Die einseitige Fokussierung auf den Außenhandel bei der Beschaffung von Roh- und Energiestoffen und die Kommandowirtschaft bei der Energiegewinnung haben sich nicht bewährt.
Die Bundeswehr muß auf den Stand gebracht werden, die Landesverteidigung zu realisieren. Zeitweilig müssen drei Prozent des BIP aufgewendet werden, um Rückstände von Jahrzehnten zu kompensieren. Statt internationaler Ausschreibungen von Rüstungsprojekten sind deutsche Anbieter langfristig zu fördern. Im Verteidigungsfall kann man sich nicht mit Importproblemen von Ersatzteilen und Munition plagen.
Der Staat muß sich aus dem Befehlsstand zurückziehen, wenn es um technologische Weichenstellungen geht. Planwirtschaft ist schon im Ersten Weltkrieg, in der Weimarer Republik, im Dritten Reich, in der Zone und der Berliner Republik gescheitert. Ein modernes dezentrales Denken braucht mehr Raum, als ihn die Medien und die NGOs zulassen.
Mischverantwortung und Mischfinanzierung zwischen den staatlichen Ebenen müssen aufhören, damit der Wähler Verantwortlichkeiten identifizieren kann. Die Reichsfinanzreform von 1920 muß rückabgewickelt werden, damit auch die Kommunen eigenes Geld zur Verfügung haben und nicht mit Fördergeldern gegängelt werden. Politisch Verantwortliche müssen sich am Erfolg messen lassen und nicht an ihrer Fähigkeit Geld zu erbetteln.
Die Kunstfreiheit muß abgeschafft werden. Was für den normalen Bürger verboten ist, muß auch für Künstler gelten. Es mehren sich nämlich unerwünschte Tabubrüche – nicht nur in Kassel – denen ein Riegel vorgeschoben werden muß. Eine volksverbundene Kultur ist wieder zuzulassen, auch wenn Layla ein bißchen assi ist.
Wünschenswert ist auch die Etablierung einer Währung, die neben der Zahlungsfunktion auch der Wertaufbewahrung dienen kann, am besten ist sicher wieder eine Goldwährung.
Nach der Rekonquista braucht Europa ein Militärbündnis, welches anderen Kulturkreisen Paroli bieten kann. Vorher müssen Quertreiber wie Sozialisten und Grüne marginalisiert werden.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Welche Regierung die beste sei? Diejenige, die uns lehrt, uns selbst zu regieren.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Zustände wie in Nordkorea:
Der Staat wurde zur Beute von moralisch verkommenen Schichten, die sich bereichern und Land und Volk bis aufs Blut aussaugen.
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/ueber-die-gaeste-verraet-sie-nichts-rbb-chefin-rechnete-fuer-geschaeftsessen-in-ihrer-wohnung-bis-zu-56-euro-pro-person-ab_id_123893246.html
„Nach der Rekonquista braucht Europa ein Militärbündnis, welches anderen Kulturkreisen Paroli bieten kann. Vorher müssen Quertreiber wie Sozialisten und Grüne marginalisiert werden.“
Dazu müsste man die Hälfte der biodeutschen Bürger/Wähler „eliminieren“. Wollen Sie das wirklich?
Eine tolle Idee.
Von den 61.181.072 Wahlberechtigten bleiben dann nur noch etwa 30.590.000 Hanseln übrig, die den Zettel in die Urne stecken dürfen. Davon rechne man 1 Drittel Nichtwähler ab, dann bleiben noch etwa 20.390.000 Stimmen übrig. Wenn 15.390.000 die AfD wählen (das sind 25% von 61.181.072), hätte eine AfD-Regierung eine absolute Parlamentsmehrheit von 75%.
Wollen wir das wirklich?
Ja!
Marginalisieren heißt nicht exekutieren.
Ach, das ist im Alltagsbewusstsein des vom ÖRR mit Propaganda versorgten Bundesbürger doch alles das Gleiche: Marginalisieren, Halbieren, Eleminieren, Minimieren, Liquidieren und Exekutieren heißt doch auch nur „etwas verschwinden“ zu lassen.
Für die Propaganda gilt, dass halbe Wahrheiten verheerender auf das Denken wirken als ganze bzw. knüppeldike Lügen.
August Bebel: Sie stehen heute auf dem Punkte, ihre eigene Staats- und Gesellschaftsform zu untergraben!
Zuruf: Nach jedem Krieg wird es besser!
Das war 1911 anlässlich der sog. Zweiten Marokkokrise und so wird es 110 Jahre später wieder sein, nur dass der Krieg zunächst ausserhalb Restdeutschlands stattfindet, gleichsam „outsourced“, und von anderen Gegnern ausgefochten wird. Wie lange wird es aber dauern (kennen wir alle vom Schulhof), bis die Spieler ihre Puppen wegwerfen und zum direkten Faustkampf übergehen?
Die Restdeutschen sind zu alt und mit ihrem Schuldkult befasst, also wird der Krieg von aussen hereinkommen und auf Null-Komma-Null Verteidigung treffen. Dass es so viele Quotenweiber gibt, hemmt vielleicht dann den Fortgang, denn vor dem Massakrieren von Frauen wird doch immer noch eher gezaudert. Hätte man Frauhausen genauso weggesprengt wie Herrhausen? Oder Schleyer, wenn es eine Verschleyerte gewesen wäre?
Ohne einen 0,5 bis 1,0-jährigen Ausnahmezustand, in dem das Land reorganisiert und entgrünisiert wird, bringen alle Reformen nichts.
Wohin die jetzige Demokratiesimulation des bisherigen Parteiensystems geführt hat, kann man sehen und demzufolge nicht fortsetzen.
In dieser Übergangszeit sind alle bzgl. des WK II noch offenen Fragen zu klären und Artikel 146 GG umzusetzen.
Man geht davon aus , dass was eine Generation verzapft hat, von 7 späteren Generationen rückgängig gemacht werden kann. Also keine Zukunft für Deutschland!
Nach dem Atomschlag wird man weitersehen.
Insbesondere wird man sehen, was dann physisch vom deutschen Staatsgebiet noch von Deutschen sinnvoll besiedelt werden kann und wo Neger und Araben dann sind. Die werden nämlich für ein dauerhaftes Kriegs- und Plünderungsgeschehen sorgen, sobald es keine Asyl-Knete mehr gibt.
Viele Restdeutsche werden zusätzlich wahrscheinlich nicht mehr in einem deutschen Nachfolgestaat leben wollen – denn das Material ist ja dasjenige der vorherigen Unglücke!
Der Prabel schrieb mit Blick auf die „Pseudoeliten“: „Nach ihrem Abgang“. – Ein guter Witz. Nur wegen dem bisschen Wohlstandszwacken werden die nicht abgegangen. Das wird noch ein paar Generationen dauern. Aber weiter im Text:
„Nach ihrem Abgang ist eine Besinnung auf erprobte bürgerliche Rechtsnormen und solide Techniken erforderlich.“ – Nach ihrem Abgang wird hier niemand mehr da sein, erprobte bürgerliche Rechtsnormen und solide Techniken ins Werk zu setzen. Man höre doch mit solchen Kindermärchen auf.
Ähem, „Deutschland“ kann nicht raus aus der UN da es dort als Feindstaat gelistet ist, was übrigens auch der Grund für die andauernden US-Kriege sind. Ohne gültigen Friedensvertrag und daraus resultierender Souveränität nützen alle gut gemeinten Vorschläge leider nichts.
Genau so isses – deshalb läuft gerade die Fortsetzung von WKII in der Ukraine. Mit den alten Allianzen – USA, GB, F, Polen, Balten und UA gegen Deutschland und RU.