Soja fördert Demenz
Bereits am 18. August 2013 hatte ich vor Soja gewarnt, zumindest vor dessen Verspeisung. Nun hat auch Udo Pollmer, der vom Fach ist, eine ernste Warnung ausgesprochen:
Richtig ist vermutlich sich ausgewogen zu ernähren, keine Völlerei zu betreiben und Moden aus dem Weg zu gehen.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Unsere Chemiker fahren fort, die wunderlichsten Dinge zu entdecken.“ (Geh. Rath v. Goethe am 05.01.1814)
Ich habe mal gelesen, dass sich Lauterbach salzarm bis salzlos ernährt. Wenn wir ihn mal als ein Beispiel treffender medizinischer Kasuistik nehmen, wird vieles erklärbar.
Ist so. Erklärt vieles. War mir schon damals ziemlich klar und freue mich über die Bestätigung. Pollmer predigt ewig von ausgewogener Mischkost. Wer ein wenig sich selbst beobachtet und nicht wie ein Depp den Ernährungssektierern folgt, erkennt durchaus schnell, welches Essen ihm behagt oder nicht behagt. Sollte nicht so schwer sein.
Die Abwehrstrategie der Soja-Pflanze ist recht interessant…
Ob 100% der Hormone im industriellen Produktionsprozess
„gecrackt“ werden, möchte ich mal bezweifeln…
(Ob diese Rückstände im Abwasser von Berlin-Mitte ebenfalls nachweisbar sind???)
Das Soja nicht perfekt ist für die Ernährung, bringt Pollmer seit langem schon auf die Spitze mit der Aussage, das es selbst die Tiere / Schweine ja nicht vertrugen und erst eine aufwändige Verarbeitung / Aufbereitung bringt die Tresterreste überhaupt in einen für die Tiere verwertbaren Zustand. Dann können wir schadlos die Tiere eigentlich essen, aber das will der Zeitgeist ja nicht mehr.
Man braucht bei Interesse nur mal suchen nach Pollmer+Soja, seine Hinweise und die Studieninformationen findet man auch in seinen Beiträgen von E.U.L.E. e.V. wenn man vertiefen möchte, was es darüber zu wissen gibt.
Es gibt sonst auch andere Hormone im Essen, ganz neu ist das Thema natürlich nicht. Auch sonstige Abwehrstrategien bei vielen Pflanzen, die die Verdauung belasten und einer Mehrheit der Menschen eher schadet, vor allem jenen mit empfindsamer Verdauung, den picky eatern oder Kindern, mit noch nicht abgeschlossener Entwicklung.
Jedoch muss man auch ein Argument beachten, das Pollmer immerzu selbst bringt: Das die Menschheit eine Evolution der Ernährung mitgemacht hat, das ist einer seiner Punkte.
Auch die Nahrungsmittel haben diese Evolution mitgemacht, von kaum nahrhaften Produkten vom Wildbaum zu den üppig fruchtzucker gepäppelten Produkten von Heute. Dabei spielt es wenig Rolle ob Bio oder nicht. Die wirklichen Früchte der Frühzeit waren essbar. Das reichte erstmal.
Auch bei der Entwicklung von Soja zeichnet sich das ab. Inwieweit die Kinder ausschließlich negative Folgen tragen werden, die damit teilweise ernährt werden, wie weit sich Toleranzen bilden, oder Anpassungsprozesse der Küchen stattfinden sieht man an der Vielfalt der Sojaprodukte.