Fürstin Gloria über den Morgenthauplan

Das Fürstenhaus von Thurn und Taxis hat es mit Geschick und auch durch glückliche Umstände verstanden, einen Teil seines Vermögens über die Jahrhunderte zu retten. Auch die sparsame Gloria hatte ein Händchen und ein Gespür für gute Ratgeber. Nun ist ihr im Fernsehen wegen der bevorstehenden Deindustrialisierung Deutschlands der Kragen geplatzt.

Es war übrigens ein österreichischer Sender, im zwangsfinanzierten und von NGOs gekidnapten deutschen Fernsehen ist soviel freie Meinung nicht mehr möglich. Hier gibts nur noch Aktuelle Kamera und Grünen Kanal.

 

Grüße an den trevischen Inlandsgeheimdienst: „. . . daß nicht die Rede sein könne, die Nationen sollen überein denken, sondern sie sollen nur einander gewahr werden, sich begreifen und, wenn sie sich wechselseitig nicht lieben mögen, sich einander wenigstens dulden lernen.“ (Geh. Rath v. Goethe)

 

Beitragsbild: Bernd Zeller aus ZZ. Heute: Märchenrobert rasiert sich nur noch halb so lange.