Es gibt ein Leben nach der BILD, Teil 4
Heute beschäftigt sich Julian Reichelt mit Geschlechtsumwandlungen von Kindern und Rassismus der Ampel. Eigentlich garnicht so schlecht, daß ihn Döpfner aus der BILD rausgeschmissen hat. Jetzt hat Reichelt doch etwas mehr Freiheiten.
Wer Kinder im Schulalter hat, sollte zusehen, daß er rechtzeitig nach Polen, Ungarn oder Rußland auswandert. Zumindest bis die AfD oder die Taliban in Berlin regieren.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Hier sitz ich, forme Menschen nach meinem Bilde“ (Goethe in seiner Rüpelphase)
Wo die Wurzeln des heutigen Politterrors von Grünen und deren Rassekämpfern liegen:
https://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/nationalsozialismus/hitlers-muselmanen-fuhrer_id_7908751.html
Auszug aus Artikel:
„Es war doch klar, was sollte denn die Muselmanen in Europa und der ganzen Welt von uns Deutschen trennen. Wir haben gemeinsame Ziele“, verkündete er bei dieser Gelegenheit. Schließlich habe doch Gott – „ihr sagt Allah, das ist doch dasselbe“ – den Führer geschickt, um Europa und die ganze Welt von den Juden zu befreien. Deutsche und Moslems hätten die gleiche Feinde: „Bolschewiken, England, Amerika, alle immer wieder getrieben vom Juden.“
https://www.bing.com/images/search?q=muslime+in+der+ss&qpvt=muslime+in+der+ss&tsc=ImageHoverTitle&form=IQFRML&first=1
Unterwerfung ist ein Teil des muslemischen Geistes. Das sich totalitaristische Ideen damit gemein machen können und ein Mensch, wie Adolf Hitler, der einmal laut Arno Gruen sagte: „Jeder Mensch hat einen inneren Juden, den er bekämpften muss“ – Wobei dies ein Zitat einer Schrift eines Arztes von AH gewesen sein soll.
Dieser Kernpunkt ist die Entfremdung des Menschen von seiner Menschlichkeit, der sozialen Nähe, der Nest-Wärme.
Mit dieser Atittüde sind gewaltaffine Menschen, die keine Liebe erlebt und gerade auch deshalb keine Liebesfähigkeit erlernt haben, keinen Draht zu sich selbst im Spiegel-Bild des Anderen finden können und umgekehrt kein Bild des Anderen in sich selbst finden, diese finden gar nichts vor und können nicht direkt Reflektiv emotional sein.
Diese Menschen folgen häufig einem idealisierten narzistischen prjiziertem Selbstabbild einem Wunsch-ICh, das das eigene ICH Verleugnet und die eigene Leidensgeschichte, die die Selbst-Entwicklung unterdrückt bzw. zerstört / unmöglich gemacht hatte.
Nicht selten sind es auf diese Art zerschlagene Väterfiguren oder Mütter, die ihre eigene Wärme in der kalten Realität verloren haben und nicht mehr Liebe weitergeben können.
Manchmal entstehen die Probleme schleichend, manchmal sind sie angeboren. Gelegentlich entscheiden sich Menschen aus pragmatischem Egoismus für eine Rolle als Täter, nicht wegen Leidensgeschichten, sondern aus Boshaftigkeit und Freude an der Macht und Kontrolle anderer Menschen.
Laut den Erzählungen soll AH ein ständiges alltägliches Prügelmärtyrium durch seinen Vater erlitten haben. Auch diente er in den Gräben des 1.WK, in denen Menschlichkeit schnell abstarb und bei vielen nichts mehr übrig ließ. In einer Zeit, in der Kriegszitterer mit offensichtlicher Verstörtheit nicht viel Hilfsbereitschaft bekamen, sondern als Drückgeberger galten. Da ist der Verlust dessen, was den durchschnittlichen Menschen an Güte und Freundlichkeit ausmacht, der Verlust an Emphatie im prägenden Zeitgeist offensichtlich.
Hass den ein Mann auf sich selbst hat, arbeitet dieser nicht selten an der Ehefrau oder an den Kindern, oft dem Sohn ab. Am warscheinlichsten trifft es den Sohn, der die negativen Gefühlsanteile anspricht / symbolisiert, die den besonderen Selbsthass eines Mannes nähren. Die harte Lebenslage eines Schöngeistes, der hart geprügelt werden soll. findet so eine erklärende Wurzel.
Traumata, Mißhandlung, Vernachlässigung insbesondere frühkindliche fördert und kanalisiert diese Entwicklung in eine unmenschliche Ideologie, die das Leiden und Kämpfen um Leben – Lebens-Räume vielleicht sogar – zu einer Veranstaltung des Krieges und Kampfes macht. Das Leben wird nicht mehr ein soziales Erlebnisse in Freundschaft und Nestwärme, zwischen Familie und Heimat sondern zu einem Kunstgriff zwischen diesen Symbolen, welche ihrer wirklichen lebendigen Inhalte längst beraubt sind.
Das was bleibt ist vergleichbar mit einem Götzenkult. Ein Götze, ein Idol, eine Leitfigur ist eine Symbolik in der eine Werteorientierung festgeschweißt ist, eine Atitüde – eine mentale Choreografie.
Es prägt eine Form eines religiösen Systems, das dem Strebenden zum begehrten Objekt – Liebesersatz – wird, die innere „gemheime“ Religion wie E. Fromm das nannte.
Dies ist eine dem Menschen inhärente Eigenschaft, weil jeder Mensch eine moralisch-kulturelle Stoß- und Entwicklungsrichtung benötigt. Wenn diese Werte als frei wählbare Konzepte im Raum schweben, neigen viele dazu, animalischen Mustern zu folgen bzw. diese zu Idolisieren. Hedonismus oder ähnliche Konzepte bedienen dies ganz gut.
Im Kern ist es eine Form der Flucht vor der inneren Leere um die Entbehrungen zu ertragen, die das eigene entfremdete Dasein gefordert hat.
Wer wirklich lebt, der lebt seinen Entwicklungs- und Werdeprozess. Wer aber den Geist und die Entwicklung einfangende in ein Korsett einfrierende Ideologien folgt, der hat das innere Lebensfrohe begraben, vergessen in Teilen oder im Ganzen.
Das das Judentum und die späteren Entwicklungen der christlichen Prägung nicht den Willen der umliegenden Völker hatte und gerne mal bekämpft wurde, steht seit jeher in den Schriften. Das das Judentum durch den Christus abgelöst wurde, dieser das Gesetz erfüllt und durch ein neues Gesetz abgelöst hatte, entspricht der Prophetie, entspricht dem gesamten Rahmen der biblischen Schrift von Anfang bis Ende.
Das es in den Schriften einen Widersacher gibt, das falsche Religionen, die nicht das wohlgefallen des einzig Wahren Gottes Jahwe haben, keinen Bestand und keinen geistigen Nährwert hätten, zeigt die biblische Schrift ebenfalls.
Das es ein Regelwerk ist, das ein Urteil über die ganze Welt und den unvollkommenen Menschen fällt, das Demut, Bescheidenheit fordert und von Jahwe als vergebendem Gott spricht, der geduldig mit den Menschen ist und sich abwartend bis zum jüngsten Gericht verhält um das Gericht der Gerichte auszuführen, auch das zeigen die Schriften und die geschichtliche Abhandlung des alten Israel bis zur Aufgabe des israelischen Systems der Anbetung.
Ein Gott, der von sich selbst sagt, das er Liebe ist und alle dazu auffordert dieses Wertesystem von Liebe, wie er es in den Schriften beschreibt nachzukommen, damit das ein Mensch das Leben gewinnt wenn er sich den Götzendiensten entzieht – wozu wohl auch die Heiligung des Pfals und vieler kirchlicher (ehemals heidnischer) Bräuche zählen.
Findet es da irgendwer verwunderlich, wenn er diesen Background einfach mal wirken läßt, das viele gegen diese Religion der Liebe opponieren und dem Hass das Wort reden? Juden verfolgen, die noch immer am überholten System festhalten wollten und mit Jesu Worten „ihr Haus verödet überlassen bekamen“? Übrig war nachdem das jüdische System endete mit dem Schleifen durch Rom, nicht mehr viel als nur die Zerstreuung, die bis heute anhält.
Der Hass liegt auch und vorallem darin begraben, das das jüdische Volk das Anders-Sein pflegte, eigene Regeln und Gesetze hat(te) und insbesondere durch Bildungsvorteile und soziales Kapital auch Chancen hatte, gerade in den verpönten Berufszweigen gewissen Status zu erlangen und gelegentlich Reichtum anzuhäufen. Den Reichtum neidete man Ihnen, sie wurden zum extremen Bild des Ausbeuters gemacht, das heute in der linkspolitischen Szene noch immer herumgeistert aber weniger am jüdischen Konzept als vielmehr das kapitalistische Wirken ins Beuteschema einfängt.
Denn gerade das Anders-Sein-Sollen war ein Zeichen und bedeutete Treue gegenüber ihrem Gott. Während es die allermeisten Heiden der Welt kaum je ein Schulternzucken kostete, ihre Bräuche mit anderen zu vermischen, was durch Rom kultiviert war und mit welchem systematisch das erste Christentum aufgesaugt und korrumpiert wurde. Daraus konnte eine lange Zeit im Kontext der römisch geprägten Christenheit Europa mitbestimmt werden – darüber hinaus hat sie sich selbst in unzählige Sekten gespalten.
Trotzdem erkennt man in vielem noch einen fürsorglichen Gemeinschaftssinn auch in manchen fernöstlichen philosohpischen Religionssystemen, ist der pragmatische Schluss sich sozial zu verhalten, soziale Rahmenbedingungen zu fördern und sich selbst als Teil des sozialen Wesens einer Gesellschaft zu verstehen und diese zu fördern.
Islam hat da andere Vorstellungen. Er prägt selbst eine Herrschaft und Unterwerfung durch selbst eingefügte Gesetze, die im Gegensatz zum früheren biblischen Gesetz nicht in ein Gebot der „Liebet Gott Jahwe und Einander wie dich selbst übergegangen war. / oder Jehova / jah gibt viele oft landesübliche / sprachlich unterschiedliche Schreibweisen für den göttlichen Namen)
Während das bibllische GEsetz schon den Schatten der Liebe vorauswarf, wenn auch das Gesetz harte Regeln kannte, die den Wert des LEbens und die das Rechtssystem (auch die heutigen noch massiv beeinflussen) sowie die Unversehrtheit des Menschen, den Schutz für Einwanderer und Frauen und Kinder in weiten teilen (vor allem durch eine unbestechliche Gerichtsbarkeit und Versorgungsansprüche / -Pflichten an Verwandtschaftsgrade) beinhaltete, ist das Jura des Islam weniger auf den Verständigungshorizont aufgestellt, sondern legt die Regeln mehr oder minder scharf aus, die dann noch eine Interpretation erhalten und darauf ausgehend eine soziale Kraft entfalten von einnehmender Ideologie, der sich alle und jedes zu beugen hat und jeder, der es nicht tut, muss sich beugen und wird beherrscht als Mensch zweiter Klasse.
Wie auch immer man dazu steht, aber diese Diskrepanzen z6wischen den Lebensphilosohphien und der psychosozialen Lebenswirklichkeit macht die Unterschiede oft aus und führt dazu, das Ideologen und traditionen aneinandergeraten und sich gegenseitig bekämpfen weil sie beide denselben Standpunkt im Leben der Menschen einnehmen.
Eigentlich ist die Säkularisierung der Gesellschaft dafür da gewesen, Ideologie aus der Gesellschaft herauszuhalten, so richtig hat dies wohl keine der Gesellschaften das je geschafft.