Die Welt – ein Affenstall unter der Regenbogenfahne?

Der kommunistische Chef der WHO hat die Welt quasi zum Affenstall erklärt, indem er die recht speziellen Affenpocken zum weltweiten Problem aufbauschte. Dabei ist er wohl etwas über das Ziel hinausgeschossen, weil zum Beispiel im Gaza-Streifen, in der Türkei, in Indonesien und im Iran die Ausbreitung der Affenpest keine wirkliche Chance hat. 88 % der Fälle beschränken sich auf wenige Länder, wo Preit-Paraden stattfanden.

Fälle Bevölkerung Fälle pro Mio Einwohner
Spanien 3125 47,4 65,9
Portugal 515 10,3 50,0
Niederlande 656 17,5 37,5
Deutschland 2191 83,8 26,1
Frankreich 1453 65,6 22,1
Kanada 604 38,7 15,6
USA 2137 333,4 6,4
Italien 374 59,2 6,3
Brasilien 384 215,7 1,8

Etwa 96 % der Fälle spielen im schwulen Bereich, weniger in dem heimlichen oder privaten, mehr im hedonistischen und öffentlichen. Im übrigen ist die Kränke bereits im Abklingen. Was etwas frustrierend ist: Beim Wirtschaftswachstum führt Deutschland die rote Laterne, bei den Affenpocken belegt es Platz 4. Ein erster Erfolg von Nancy?

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Das Zartgefühl für die Schönheit eines heranwachsenden Knaben […] wollte jedoch unseren Sitten gemäß in aller Reinheit behandelt seyn.“ (Geh. Rath v. Goethe)