Der Garten sieht aus wie eine Wüste
Seit Monaten hat es so gut wie nicht geregnet. Ein Phänomen, das ich schon 2019 und 2020 beobachtet hatte. Die Erdbeerernte wurde nur durch reichlich Gießen einigermaßen gerettet, die Süßkirschen hatten keinen Saft und waren bitter, die Größe von Äpfeln und Birnen läßt zu wünschen übrig. Die Kartoffeln, Tomaten und Bohnen müssen jeden Tag gegossen werden, bald wird das gesammelte Gießwasser von den Dachflächen alle sein. Die Schafe haben fast nichts zu fressen.
Am vergangenen Sonntag waren 13 l Regen angesagt, angekommen war ein Liter. Gestern dasselbe Spiel. Statt 6 l kam ein Liter.
Auf dem Blog von K. P. Krause habe ich einen Eintrag über die mögliche Ursache gefunden.
Es lässt sich ziemlich plausibel erklären – Windkraftanlagen bremsen den Wind aus – Zu wenig Wind, zu wenig Regen – Das hat katastrophale Folgen – Die „Klimaschützer“ aller Gruppierungen kapieren nicht, dass sie ebendas, was sie schützen wollen, nachhaltig ruinieren
Warum ist das Wetter im deutschen Norden viele Wochen ununterbrochen so schön? Die meisten finden das natürlich toll, vor allem Urlauber und Touristen, die als Stadtbesucher unterwegs sind und Regen als anti-hedonistische Störung sehen. So ist seit 31. März bis einschließlich 9. Mai 2022 kein Regen gefallen. Immer nur Sonnenschein. Unter der Trockenheit leiden ganz besonders die Landwirte. Auch die Gartenbesitzer sind besorgt. Solche langen Schönwetter- und Trockenperioden hat es schon 2021 und davor gegeben. Woran mag das liegen? Es lässt sich ziemlich plausibel erklären.
Windkraftanlagen sind Wettermacher
Windkraftanlagen bremsen den Wind aus. Auf ihrer Luv-Seite entnehmen sie dieser Luftbewegung Energie und vermindern damit anschließend die Windgeschwindigkeit auf ihrer Lee-Seite. Das hat Folgen für das Wetter. Windkraftanlagen sind Wettermacher. An immer mehr Standorten und daher in immer mehr regionalen und globalen Windsystemen fehlt Wind.
Fehlender Wind führt zu Trockenheit und Ernteeinbußen
Das hat katastrophale Folgen: Rückläufige Windgeschwindigkeiten und damit weniger Wind führen zu geringerer Wolkenbildung. Weniger Wolken bedeuten mehr Sonnenschein, längere Traumwetter-Perioden, weniger Regen, Dürre, Austrocknen der Böden. Mit zu wenig Regen verkümmern Pflanzen, kommt es in der Landwirtschaft zu Ernteeinbußen, verringert sich das Nahrungsmittelangebot von eigener Scholle. Mit weniger Wind verbreiten sich auch Samen und Pollen weniger, verjüngt sich weniger die Vegetation.
Weiter: Hier.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Schicksal des Menschen, wie gleichst du dem Wind!“ (Geh. Rath v. Goethe)
Nicht nur die Windkraft schadet der Wasserversorgung. Durch den millionenfachen Zuzug in die Ballungsgebiete bricht dort die Wasserversorgung massiv zusammen.
Weiter so und die Wüste wird nicht lange auf sich warten lassen.
Die Störung der natürlichen Luftströmung durch die immer mehr und größer werdenden Windmühlen ist erschreckend.
Für DIE Wissenschaft natürlich völlig irrelevant und VT:
Ich wohne im hohen Norden in der Nähe der Grenze zu Dänemark nördlich vom Kaiser-Wilhelm-Kanal. Bei uns regnet es fast jeden Tag. Das war auch 2021 der Fall.
Küstennähe – logisch.
Ehe das dort nicht mehr funktioniert, ist der Rest längst Windwüste.
Cindy, du machst Hoffnung! Danke!
Ich mache mir auch Sorgen über den weitgehend ausbleibenden Regen, vor allem wegen der Bäume und Wälder. Immerhin hat es in den letzten Tagen hier im Südwesten doch ganz ordentlich geregnet. Die Natur wirkt (noch) relativ grün und im Gewerbebach plätschert es wieder ein wenig vor sich hin. Aber für die nächsten 10 Tage ist mal wieder kein Regen angesagt.
Ich habe keine Ahnung, ob Windräder (bzw. ihre Verfechter und Erbauer) tatsächlich eine Mitschuld an der Misere tragen. Wundern würde es mich nicht. Auf jeden Fall müsste das wissenschaftlich untersucht werden, und zwar sofort. Aber selbst wenn sich „die Wissenschaft“ mit dieser Frage beschäftigen würde: Gibt es überhaupt noch eine (regierungs-) unabhängige Forschung, deren Ergebnissen man auch vertrauen könnte? Da habe ich so meine Zweifel.
Und wie ist hier nun die Wetterprognose für die nächsten Tage:
Niederschlag: Risiko: 0%, Menge 0l/m³
Ja, die Badische Zeitung schreibt immer noch „Risiko“ statt „Chance“ oder „Wahrscheinlichkeit“. Die werden wohl nie kapieren, dass die Welt nicht nur aus sonnenhungrigen Urlaubern und Studenten besteht.
Eins ist mal sicher: Von nichts kommt nichts. Die Energie, die die Windmühlen als Strom einspeisen, haben sie zuvor dem Wind entnommen. Die Luftströmung wird mit jeder Windmühle weiter geschwächt. Starke Strömungen werden geschwächt, schwache werden weitgehend abgewürgt.
Hier paar Zusammenhänge und Karten zu Windrädern und trockenen Böden:
https://sciencefiles.org/2019/06/25/windkraft-und-trockene-boden-kommt-zusammen-was-zusammengehort/?highlight=trockene%20b%C3%B6den
Seit veröffentlicht wurde, das wir Alle in 2030 den KlimaTod sterben werden, mache ich mir auch keine Sorgen mehr, warum denn auch…..und wozu denn Regen ? Total Obsolet. Ladet doch einfach einen Medizinmann von den Ten-Nations ein, der macht euch einen schönen Regentanz. Eine kulturelle Bereicherung ist dies auf jeden Fall !
Wenn wir alle verbrennen brauche ich meine Feuerbestattungsversicherung nicht mehr und kann sie versaufen. Bevor das Geld dann doch die Commies kriegen….