Soros auf der Seite des Verbrechens
Eine Studie der U.S. Law Enforcement Foundation (LELDF) mit dem Titel „Justice for Sale“ zeichnete kürzlich ein erschreckendes Bild der verheerenden Auswirkungen des milliardenschweren Oligarchen George Soros auf die Justiz. Laut Advocacy for Law Enforcement haben Kandidaten für sogenannte „soziale Gerechtigkeit“ in den letzten zehn Jahren die Chefankläger in verschiedenen US-Gerichtsbarkeiten dominiert.
Die meisten dieser Staatsanwälte haben eine Verkürzung der Haftstrafen erreicht und auch feindselige Beziehungen zur Polizei aufgebaut. Kriminalität und Gewalt seien seit ihrer Wahl in die Höhe geschossen, heißt es in dem Bericht. Während die US-Bezirksstaatsanwälte an der Wahlurne gewählt werden, untersucht eine LELDF-Studie, wie wohlhabende Spender die Kampagne für diese Kandidaten finanzierten und wie sie die politische Infrastruktur aufbauten, die die politischen Entscheidungen der Staatsanwälte koordinierte. Bisher konnten etwa fünfundsiebzig „progressive“ Staatsanwälte Soros-Organisationen an die Macht bringen, und ihre Zuständigkeit erstreckt sich jetzt auf einen von fünf (72 Millionen) Amerikanern, heißt es in dem Bericht.
Sie fügen hinzu, dass mehr als ein Drittel aller Gewalt- und Eigentumsdelikte im vergangenen Jahr in diesen Gerichtsbarkeiten begangen wurden. Laut LELDF führen die Fäden dieser progressiven Strafverfolgungsbewegung zu György Soros, der beträchtliche Summen seines riesigen Vermögens in die Infrastruktur der Strafjustizreform investiert hat. Eine Organisation namens Open Society hat in den vergangenen Jahrzehnten Hunderte Millionen in solche Ziele investiert. In den frühen 2010er Jahren erkannte Soros die Möglichkeit, sein Vermögen zu nutzen, um eine direktere Wirkung zu erzielen, als einfach nur an politische Parteien zu spenden. Er begann, ein Netzwerk gut finanzierter, aber ideologisch voll engagierter Organisationen aufzubauen, die auf die finanzielle Großzügigkeit des Milliardärs angewiesen waren. Laut LELDF hat Soros selbst eine Armee von Reformgruppen aufgebaut und finanziert, die seine radikale Vision einer Reform der Strafjustiz unterstützten.
Jason Johnson, Präsident von LELDF, sagt, Soros finanziere Staatsanwälte, die Gewaltverbrechen tolerieren, und fordere die Beschlagnahmung von Waffen von verantwortungsbewussten Bürgern und die Einstellung der Finanzierung von Polizeiorganisationen. In den letzten zehn Jahren hat George Soros vierzig Millionen Dollar ausgegeben, um 75 Staatsanwälte seiner Wahl bei der Wahl zu unterstützen. Ein gemeinsames Merkmal der von Soros unterstützten Rechtsanwälte ist dem Bericht zufolge, dass die Kandidaten wenig oder keine Verwaltungserfahrung haben, aber Initiativen für „soziale Gerechtigkeit“ stark unterstützen, sagt Johnson.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Ein Richter, der nicht strafen kann, gesellt sich endlich zum Verbrecher.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Naja, Bezirksstaatsanwalt Chesa Boudin in SF wurde mit linken Stimmen abgewählt, vermutlich weil Neger jetzt in den Villenvierteln marodiert hatten.
Der Punkt ist aber das:
> Bisher fünfundsiebzig „progressive“ Staatsanwälte
Das ist die grosse Staerke dieser Soros, Schwab etc. – Breite und Tiefe. Inklusive Positionen, die die Finanzierung ’sozialisieren‘ und das fuer diese Leute auch noch immer preiswerter machen.. Und gegen all das haben wir immer noch kein Rezept.
„Und gegen all das haben wir immer noch kein Rezept.“
Eben, Michael, das ist genau der Punkt.
Analysiert, teilweise intellektuell abgehoben, teilweise klar recherchiert, wurde in den letzten Jahren genug dazu.
Die Zeit zum Handeln ist längst überfällig.
Es kann und darf nicht sein, dass der Soros-Weg unbehelligt zum Erfolg führt – noch dazu weltweit.
Es versagen die Eliten (auch weltweit), ergeben sich weiter ihren verkopften Analysen und sind doch selbst Gefangene dieses Spiels.
Es bleibt einzig der Mob oder das Militär – bei beiden wird Deutschland zu den Letzten gehören.
Vielleicht sollte man es mal mit einem konsequenten Verbot von NGOs versuchen, so, wie in Ungarn oder Russland.
Zumindest wäre es ein guter Anfang.
Ein recht bekannter Blogger hatte ja mal in den Raum gestellt, dass Soros Verwalter des „Nazischatzes“ sein könnte, der vorher u.a. zum ebenso verschwundenen Parteivermögen der SED gehört habe. Auch die Kohlsche Spendensache gehöre dahin.
Wenn man dazu Graebers Äusserung nimmt, die USA seien ein deutsches Land, dann hätten die Nazis – wie es sich gehört – alle rechts überholt. Und könnten ohne einen einzigen Schuss zusehen, wie sich die ehemaligen Gegner selbst zerlegen. Iron Sky 3.0!
Bei Soros scheint der Abnutzungsgrad (Bild) doch schon recht weit fortgeschritten und es beruhigt mich ungemein dass die Medizin immer noch an bestimmte Grenzen stösst. Es gibt trotz angehäufter Milliarden solcher Leute noch keine Unsterblichen ! Und Langlebigkeit zu erlangen, muss man an bestimmten Orten der Welt aufwachsen und sich von Kindheit an richtig ernähren. Ist bei Ihm nicht der Fall. Hilft auch Nix mit Nachholfaktor …..