Anti-weiße rassistische Politik soll durchgepaukt werden

Der Magyar Hirlap berichtet heute aus Brüssel: Ein Papier, das jetzt nur als Entwurf vorliegt, kann von der Europäischen Union genutzt werden, um die Gemeinschaft der anti-weißen Politik in den Rachen zu treiben. Der Berichtsentwurf zur Gleichstellung, der Berichten zufolge letzte Woche in internen Kreisen veröffentlicht wurde, befaßt sich mit Rassengerechtigkeit in der EU, Nichtdiskriminierung und Antirassismus. Ein Mitglied des Europäischen Parlaments sprach kürzlich mit Breitbart London über das Dokument und sein mögliches Ergebnis.

Tom Vandendriessche, ein flämischer rechtsgerichteter Politiker von Vlams Belang, sagt, der Bericht verfolge eine linke Ideologie und werde letztendlich dazu verwendet, Regeln einzuführen, die ethnografisch europäische Menschen diskriminieren würden. Der Abgeordnete sprach auch davon, dass institutioneller Rassismus nicht auf Fakten beruhe, sondern auf einer Ideologie, die praktisch jeden weißen Bürger zum Rassisten mache. „Sie wollen keinen Rassismus bekämpfen“, sagt Vandendriessche und fügte hinzu, daß sie eine Anti-Weiß-Politik einführen wollen.

Der flämische Politiker hatte zuvor auf den Rückgang der Meinungsfreiheit aufmerksam gemacht, nachdem EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton dem Elon Musk wegen der Übernahme von Twitter gedroht hatte. In diesem Zusammenhang sagte Tom Vandendriessche, Brüssel wolle die Meinungsfreiheit nicht, weil es sie für gefährlich für sein System halte. Auch eine Umfrage vom Mai wies auf einen Rückgang dieses Rechts auf Freiheit hin: Fast die Hälfte der befragten Deutschen gab an, die Meinungsfreiheit in Deutschland sei eingeschränkt.

Gemeint ist wohl eine Studie des Allensbach-Instituts, die unter dem Titel „Die Mehrheit fühlt sich gegängelt“ in der Trevischen Allgemeinen erschienen war. 55 % der Befragten fühlen sich gegängelt, 19 % sind mit Neusprech, den neuen Sparchregelungen zufrieden, 26 % sind unentschieden. Selbst von den Anhängern der Grünen sind mehr ablehnend, als einverstanden (36 zu 31 %).

45 % denken, daß sie ihre Meinung frei sagen können, 44 % glauben das nicht. Selbst 31 % der Grünen-Anhänger wollen lieber vorsichtig sein. Noch 1991 unter Kanzler Kohl war das Verhältnis 78 zu 16 %.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Eine nachgesprochne Wahrheit verliert schon ihre Grazie, aber ein nachgesprochner Irrtum ist ganz ekelhaft.“ (Geh. Rath v. Goethe)