Wie sich Dr. M. zur Wurst machte
Die Jahrestage bleiben, die Berichterstattung dreht sich um 180 Grad. Der Tag des Sieges wurde 2022 überwiegend distanziert kommentiert. Hier ein Rückblick in die widerliche deutsche Arschkriecherei der Marke Dr. M. anno 2015. Die wahre Diplomatie ist es ja nicht etwas Fremdes herabzusetzen. Sondern auch mal etwas zu ignorieren, wenn es deutschen und europäischen Interessen nichts nützt, sondern nur den hohen Mut des Partners bestärkt.
Gespräche mit Rußland waren sicher angebracht. Der von Dr. Merkel gewählte Anlaß war angesichts des Verbrechens von Jalta völlig ungeeignet. Sie legitimierte damit etwas, was Osteueropa um Jahrzehnte zurückgeworfen hat. Eine menschenverachtende und instinktlose xxx, die Dr. M.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst:
Blieb in der Brust mir nicht der Wille frei,
Und sah ich nicht den guten Weg zur Seite,
Der mir die Rückkehr offen stets bewahrte?
(Fr. Schiller)
Russenanimositäten hin oder her – Merkel hat keine US-Ausländer in führende Ministerialposten eingesetzt, so wie es jetzt unter der Ampel bzw. ab 2014 in der Ukraine möglich geworden war.
Ab jetzt regiert die Ostküste offen hier mit.
Polen und die baltischen Staaten waren schon vordem mit US-Militärberatern und -Lebensart geflutet worden. Wie ich höre, gibt es auch in Ungarn bereits schwarzafrikanische Drogenhändler und Zuhälter – mit Aufenthaltstitel.
Wer die Macht hat, hat das Recht; da ist es glaube ich sinnlos, das „Verbrechen von Jalta“ zu beklagen. Das Recht und die Macht schmecken nur süsser, wenn sie Coca Cola-Geschmack statt des Lederaromas der Nagaika haben.