Mein Favorit für den ESC
Der Sonntag gehört der Kunst. Seit dem Aufkreuzen des Futurismus gehörte das Fliegen zu den italienischen Träumen. Auch noch nachdem sich der Futurismus als faschistische Staatskunst erst mal verabschieden mußte. Das folgende Lied ist ungeheuer populär. Ich befand mich vor drei Jahren auf der Piazza Navona, an einer Ecke stimmten zwei Musikanten das Lied an und fast alle Italiener, die sich zufällig dort aufhielten, konnten den Text mitsingen.
Wir schreiben 2022, angeblich haben die illuminatischen Wühlmäuse bereits ausgemacht, daß der ukrainische Beitrag gewinnen wird. Nichts wird mehr dem Zufall überlassen, Schwab und Soros sowie ihre fiesen Knechte Annalena und Jens haben das Heft des Handelns in der Hand.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: Ist doch mal was für die Vielflieger Kerosinkatha, Bonusmeilencem oder Langstreckenluisa!
Ein Ukrainer hat das Fliegen erfunden, der ukrainische Staat ist 7500 Jahre alt, die Gallier stammen aus Galizien – so ist das.
Klingt verdächtig nach Stalin, da haben die Russen auch alles entdeckt und erfunden. Scheint besonders in Diktaturen beliebt zu sein und so gräbt die Ukraine, also deren Staatskasper, den klalten Kaffee wieder aus.
Dracular würde es freuen und den Nosferatu aus Kiew ganz bestimmt.
Und die ukrainischen Türkennazis haben Deutschland nach dem dritten Weltkrieg wieder zusammengeschraubt.
Alles aus aktuellen ukrainischen Schulbüchern.
Da müssen die Slowenen ganz schön aufpassen, dass die Ukraine nicht deren Krainer Gegend annektiert.
„Wir schreiben 2022, angeblich haben die illuminatischen Wühlmäuse bereits ausgemacht, daß der ukrainische Beitrag gewinnen wird.“
Quod erat demonstrandum!
Diese ESC-Sendung habe ich mir – wie immer – nicht angeschaut, aber die anschließende Punktevergabe und den Sieger-Song habe ich zum Teil noch mitbekommen (nach dem Ende des Films „Shaft“). Interessant fand ich diesen rosaroten(?), tief ins Gesicht gezogenen Sonnenhut von dem Ukraine-Sänger-Rapper. Mich hat echt gewundert, dass der Typ überhaupt noch was sehen konnte. Hatte der Hut vielleicht Sehschlitze? Allein dafür hätte er schon eine Menge Punkte verdient.
Ich würde vorschlagen, in diesem Jahr sämtliche zu vergebenden Titel der Ukraine zuzusprechen: Fußball, Formel 1, Tennis, Nobelpreise. Oscars, Ehrendoktortitel und was es sonst noch alles zu vergeben gibt.
Dass der irgendwie zu bedauernde Mensch aus Buntland von den „Jurys“ nicht einen einzigen Punkt bekommen hat, sagt ja wohl alles. Wir haben einfach zu spät geliefert (schwere Waffen an die Ukraine). Warum hat man nicht Annalena für Buntland singen lassen? Dann wären „wir“ jetzt nicht abgeschlagener Letzter, sondern vielleicht sogar Zweite*r.😉