Lauterbach will nach wie vor Zwangsspritzen

Fast täglich erreichen uns Meldungen, daß Kórona-Karlchen nicht aufgibt und seine Wühlarbeit gegen die Freiheit verstärkt. Sein Glaube an die Wirksamkeit der Spritzen ist trotz der geplatzten Träume und leeren Versprechungen unerschüttert, oder ist er von Gates einfach nur bestochen oder behext? Wird er vom Zwangsfernsehen oder NGOs erpreßt? Wir wissen es nicht so genau.  Die WELT berichtet:

„Für die sogenannte Wuhan-Variante wie Delta habe man ausreichend Impfstoff, sagte der SPD-Politiker. Für die Omikron-Variante sei bei der Firma Biontech ein angepasster Impfstoff bestellt worden. Von der US-Firma Moderna werde nun ein sogenannter bivalenter Impfstoff bezogen, der gegen beide Varianten wirken kann. Dafür würden die 830 Millionen Euro eingesetzt. „Ich muss so viel Impfstoff haben, dass ich im Notfall so viel habe, dass ich alle impfen lassen kann“, sagte der Gesundheitsminister.“

Gibt es in der SPD niemanden, der dem entlaufenen und mutierten Duracell-Hasen den Stecker zieht? Nun hat sich in München, einer der Hochburgen der Kóronabekämpfung, Widerstand geregt. Es ist vielen Bürgern eben doch nicht egal, was in ihrem Körper angerichtet werden soll. Jahrzehntelang haben die Zwangsmedien eine teilweise bizarre und unwissenschaftliche Agitation gegen Genpflanzen, Chlorhühnchen und die Gentechnik im allgemeinen geführt, und nun soll sich alles holterdipolter im Schweinsgalopp um 180 Grad rumdrehen. Und zwar nicht bei Genmais draußen auf dem Felde, sondern im eigenen Korpus.

Ich habe die letzten Wochen mit vielen Einwohnern und Nachbarn gesprochen. Die meisten sind ungeimpft und „genesen“. Einige haben sich unter Druck impfen lassen, zum Beispiel aus beruflichen Gründen.  Die haben mehr oder weniger eine Wut auf Lauti.

Ich selbst bin kein Impfgegner, was  die Kóronaspritzen betrifft, halte ich es mit den Sieben Schwaben: „Hannemann, geh du voran!“ Sollen die Mutigen erst mal probieren, was an Nebenwirkungen so ansteht.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Man sieht aus allem, der Mensch ist zum Glauben und nicht zum Schauen gemacht.“ (Geh. Rath v. Goethe, 28.02.1809)