Land der Wunder – schöner wohnen in der Ukraine
PB hat immer in die besonders schillernden Ecken unseres Planeten reingeleuchtet. Da ist die Ukraine neben Transnistrien und Tscherna Gora immer unter den Top drei.
Nun wissen wir endlich, warum Präsident Selinskiy und Botschafter Melnyk so komisch sind. Sie sind aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Was die Panama Papers über den Präsidenten behaupten, könnte stimmen. Es wäre schon verwunderlich, wenn etwas, für das sich Annalena aus dem Fenster hängt, ganz sauber wäre…
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Die beste Freude ist wohnen in sich selbst.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Beitragsbild: Foto: Prabel
Autobahnrastätte ist ja auch goldig, doch das Banner um die Ecke ist besser. Ernst Reuter würde sich bestimmt freuen.
Ansonsten reiht sich in den Videos eine architektonische Katastrophe an die nächste. Kein Wunder, daß die Amis da gerne investieren.
Die Hütten sehen doch alle recht neu aus – woher denn plötzlich das viele Geld? Das riecht nach Drogen- und Waffenhandel. Auf jeden Fall nach einer „Dienstleistung“ für die USA.
Beim Punjab denken immer alle an Amritsar und seine diversen Massaker, niemand aber an die Herkunft der Zigeuner aus der Ecke. Und es liegt direkt neben Pakistan, wo auch grad ein kleiner Regime Change war. So so…
Hoffentlich haben die neuen Waffensysteme für die „Ukraine“ alle eine GPS-Ortung eingebaut.
In einer am Mittwoch ausgestrahlten fast 40-minütigen Rede hat sich der russische Präsident Wladimir Putin zur internationalen Dimension des Ukraine-Konflikts geäußert. Er warf den westlichen Staaten vor, einen „wirtschaftlichen Blitzkrieg“ gegen Russland zu führen, der aber nicht erfolgreich sein werde. SNA präsentiert die komplette Rede in deutscher Übersetzung.
https://odysee.com/@SNA:a/SNA_16%D1%859_PU:6