Jetzt wird dem Stöhr wenigstens ans Schienbein getreten

In der Regierungszeit von Dr. M. war es fast undenkbar in den von den faschistoiden NGOs gelenkten Systemmedien jemanden aus dem Medizinbereich zu hören, zu lesen oder zu sehen, der nicht Priesemann, Gates, Drosten oder Montgomery heißt. Diese propagandistische Verengung auf wenige Leute und Standpunkte geht angesichts des angerichteten Desasters ihrem Ende entgegen. Inzwischen werden ungeliebte Fachleute wenigstens erwähnt, wenn auch als zweitklassig. Jede Zeit baut sich ihre eigene Vorstellung von Minderwertigkeit. Früher waren Juden und Kapitalisten die Buhmänner, heute sind es Virologen.

Was jetzt in Gang kommt – die Herabsetzung von Konkurrenten – ist gegenüber den Praktiken des Wahrheitsministeriums aus der Ähra von Dr. M. schon ein erster Schritt in Richtung Realitätswahrnehmung.

Im Bundesgesundheitsministerium geht die nackte Angst um. Lauterbach hat viel zu viele Spritzen eingekauft, etliche Chargen für Milliarden € werden noch vor dem Herbst ungenutzt verfallen. Eine Riesenblamage wird das. Daher rührt wahrscheinlich sein Impfextremismus her. Gegen alle Expertise will er soviel wie möglich noch verspritzen, egal ob es medizinisch Sinn hat oder auch nicht.

Ich bin mal gespannt, ob Lauterbach im Oktober noch Minister ist. Mehrere Unwetter brauen sich über dem Haupt des autistischen Talkshowkaspers zusammen. Verschwendung ist noch die kleinste Baustelle. Es ist sehr beunruhigend, was man so hört…

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst:

„Gut! Ein Mittel, ohne Geld und Arzt und Zauberei zu haben: Begib dich gleich hinaus aufs Feld, Fang an zu hacken und zu graben, erhalte dich und deinen Sinn in einem ganz beschraunken Kreise, ernauhre dich mit ungemischter Speise, leb Mit dem Vieh als Vieh, and acht es nicht fur Raub, den Acker, den du erntest, selbst zu dungen; Das ist das beste Mittel, glaub, auf achtzig Jahr dich zu verjungen“ (Geh. Rath v. Goethe 1808 über biodynamische Gesundheit)
Beitragsbild von Bernd Zeller aus ZZ. Heute: Taliban setzen wertegeleitete Familienpolitik fort