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Der schwedische Epidemiologe und Biostatistiker Martin Kulldorff wertete nun eine Studie aus, die unter der Leitung von Prof. Dr. Christine Stabell Benn von der Syddansk Universitet in Odense (Dänemark) durchgeführt wurde. Der Experte bescheinigt dieser Studie, die erste zu sein, in der nach den Standards einer „randomisierten kontrollierten Studie“ (RCT) untersucht wurde, ob die Impfstoffe eine messbare Auswirkung auf die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Corona und der Impfung dagegen haben. RCTs (randomized controlled trial) sind in der medizinischen Forschung das nachgewiesen beste Studiendesign, um bei einer eindeutigen Fragestellung eine eindeutige Aussage zu erhalten und die Kausalität zu belegen. Sowohl Wikipedia als auch Kulldorff bezeichnen RCTs als Goldstandard für Evidenz, da sie Studienverzerrungen für oder gegen den Gegenstand der Studie vermeiden, in diesem Fall also die Frage, ob die aktuellen Impfstoffe vor dem Tod schützen.
Das Team um Christine Stabell Benn, die an der Syddansk Universitet als Professorin für Globale Gesundheit arbeitet, hat im Rahmen der vorliegenden Studie die mRNA-Impfstoffe (Biontech und Moderna) sowie die Vektor-Impfstoffe (AstraZeneca und Janssen) untersucht und die jeweils erhaltenen Ergebnisse mit jenen aus einer Kontrollgruppe von Ungeimpften verglichen. Demnach tragen Personen, die mit einem Vektor-Impfstoff geimpft wurden, ein relatives Risiko von 0,37, dass sie an den Folgen einer Coronainfektion sterben. Bei den Probanden, die mit einem mRNA-Impfstoff geimpft wurden, liegt dieses relative Risiko bei 1,03. Auf 100 Todesfälle in der Gruppe der Ungeimpften kommen demnach in der Vektor-Gruppe 37 Todesfälle und in der mRNA-Gruppe 103 Todesfälle.
Kulldorff setzte für beide Werte ein Konfidenzintervall (KI) von 95 Prozent an und errechnete für die Vektor-Impfstoffe ein KI zwischen 0,19 und 0,70 sowie für die mRNA-Impfstoffe ein KI zwischen 0,63 und 1,71. Das Konfidenzintervall gibt den Bereich an, der mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit (der Überdeckungswahrscheinlichkeit) den Parameter einer Verteilung einer Zufallsvariablen einschließt. Das von Kulldorff verwendete Konfidenzniveau von 95 Prozent ist in der Wissenschaft eine übliche Größe. Kulldorff bescheinigt den Vektor-Impfstoffen also, das Sterberisiko zu senken. Dieses Ergebnis stamme aus fünf verschiedenen RCTs für drei verschiedene Impfstoffe (AstraZeneca, Janssen, Sputnik), sei in erster Linie aber auf die Vakzine von AstraZeneca und Janssen zurückzuführen.
Keine signifikanten Auswirkungen auf das Sterbegeschehen stellte Kulldorff hingegen bei den mRNA-Impfstoffen fest. Die mRNA-Impfstoffe könnten die Sterblichkeit eventuell zwar ein wenig verringern, sie andererseits aber auch erhöhen. Man könne es eben nicht sagen. Die Impfstoffe von Pfizer und Moderna hätten gleichermaßen zu diesem Ergebnis beigetragen, weshalb sich auch nicht feststellen lasse, welcher dieser beiden Impfstoffe besser oder schlechter sei. Deutlich wird der Epidemiologe dann aber wieder, wenn es um das Design der Studien geht, die die Hersteller zu Beginn des Zulassungsverfahrens in den USA bei der dort dafür zuständigen Food and Drug Administration (FDA) vorgelegt haben. „Die bei der FDA eingereichten RCTs zeigten, dass die Impfstoffe symptomatische COVID-Infektionen reduzieren. Durch die Rekrutierung von hauptsächlich jüngeren und mittleren Erwachsenen, die auf keinen Fall an COVID sterben werden, waren die Studien nicht darauf ausgelegt, festzustellen, ob die Impfstoffe auch die Sterblichkeit verringern.“ Man habe dies einfach angenommen, obwohl man es nicht habe wissen können. Außerdem seien die RCTs nicht darauf ausgelegt gewesen, festzustellen, ob die Impfung eine Übertragung verhindern könne. Kulldorff lobt die dänische Studie vor allem deshalb, weil sie mit den richtigen Daten die richtigen Fragen beantworte.
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Es sei möglich, daß in Deutschland die falschen Stoffe verimpft wurden. Weil Pfizer den SPD-Parteitag mitfinanziert hatte? Auf jeden Fall ist es sinnvoll mit der Impfung zu warten bis Lauterbach zurückgetreten worden ist und sich der Nebel lichtet.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst:
Der Geist der Medizin ist leicht zu fassen;
Ihr durchstudiert die groß‘ und kleine Welt,
Um es am Ende gehn zu lassen,
Wie’s Gott gefällt.
(Geh. Rath v. Goethe)
Beitragsbild: Bernd Zeller aus ZZ. Heute: Dunkelfeinde wollten den Staat entführen
Es steht jeden frei sich impfen zulassen oder nicht. Wenn Zwangsimpfungen verordnet werden dann einfach hinschmeißen und heimgehen. Wenn man natürlich charakterschwach ist muss man auch das Risiko tragen. Bei mir kommt das Zeug nicht rein.
Genau so ist es mit den Benzinpreisen. Man geht doch nicht auf Arbeit um die Tankfüllung zu bezahlen. Wenn der Laden steht wird sich so manches blitzschnell ändern.
Diese Mainzer-„Firma“, ist die Geldwaschmaschine eines „Gesundheits“-Dienstes
mit Sitz in den USA sowie des links-grünen Komplexes…
was macht ein Mittel gegen einen Partikel für einen Sinn, der nur in der Phantasie existiert und dessen Varianten nur aus dem Computer kommen, und nicht natürlichen Ursprungs sind?
Seit gut 140 Jahren wird von Viren fabuliert, doch keiner hat sie je zu Gesicht bekommen. Selbst Elektronenmikroskope mit der höchsten Vergrößerung schaffen es nicht aber der untaugliche PCR-Test fischt sie zielgenau aus dem Schleim.
Wenn denn die Gewißheit zum Virus so groß ist, warum holt sich dann kein Wissenschaftler die ausgelobten 1,5 Millionen an Euro ab, für den Beweis? schon zu viel Geld auf dem Konto oder doch nur Unvermögen, das Unmögliche möglich zu machen?
Wenn also das Objekt der Begierde nicht existiert, was mixt man dann zusammen um gegen das Unsichtbare immun zu werden, wo doch jede homöopatische Verdünnung in höchster Potenz noch eine Wirkung erzielen kann, ohne den Probanden gleich ins Jenseits zu befördern?
Aber die Frage ist müßig, weiß doch jeder von der Straße oder im Supermark, daß es alles existiert und man sich nur ordentlich schützen muß damit der Nachbar nicht krank wird. Na gut, wenn es regnet ziehe ich mir ja auch eine Regenjacke an, damit meine Freunde und Bekannte nicht naß werden, wenn sie auf die Straße treten.
Bei achgut.com steht heute ein Artikel über eine US-amerikanische (von MIT-Autoren) Meta-Analyse möglicher Impfschäden der mRNA-Impfstoffe. Ergebnis: hohe Wahrscheinlichkeit nicht unbedeutender langfristiger Impfschäden. Wenn nun die Impfungen kaum etwas nützen, aber sehr wohl Schaden anrichten, stellt sich sehr die Frage nach der Sinnhaftigkeit dieser Impfungen.
@ Marcel Seiler, diese Pandemiepanik und diese Impfungen haben einen Sinn. Sie machen die Pharmabuden und den Hauptlobbyisten Klabauterdingsbums reich. Zu dem Bild, wo Panikkarl ein Kind impft: der Kerl ist kein approbierter Arzt und darf nach geltenden Gesetzen keine Körpereingriffe wie Injektionen durchführen. Der ist einfach kriminell, auch wenn er nicht zurechnungsfähig ist.
Gestern zeigte der MDR einen Bericht über schwere Impfnebenwirkungen mit mRNA-Impfstoffen.
Der Knaller dabei: alles junge Leute zwischen 15 und 30 Jahren, denen man NIE eine Impfung hätte empfehlen dürfen, geschweige denn injizieren, weil sie Null-Komma-Garkein-Risiko haben und hatten.
Das Problem sind nicht allein die kriminellen Machenschaften der Hersteller dieser mRNA-Impfstoffe, sondern die politischen Impfkampagnen, die bis heute aufrecht erhalten werden.
Es gibt im Web ein Foto, wo Lauterbach als breitgrinsender Impfarzt ein Kind selbst impft.
Das sollte reichen für eine rechtskräftige Verurteilung.
Was für ein Unfug! Wem nützt es?
Corona ist ein Phantom. Als Journalist schrieb ich erstmals am 24. Januar 2020 über die Falschmeldungen, die sich in Form einer Informationsflut über die Bundesrepublik Deutschland ergoss. Mehr als zwei Jahre später sind die durch behördliche Maßnahmen angerichteten gesundheitlichen und mentalen, sozialen und wirtschaftlichen Schäden offensichtlich.
In Wuhan sind keine Menschen mehr umgefallen, weil die 5G-Anlagen wieder abgeschaltet worden sind. Dummerweise strahlten die auf Frequenzen, die biologische Resonanzen auslösten. Man erfand die Fledermausgeschichte, um die Massen in Schach zu halten. Dafür fallen seit Anfang 2021 Menschen um, die gespritzt worden sind. Dumm gelaufen!
Getragen wurde das Corona-Theater durch mitlaufende Untertanen, die zu feige sind, unbewiesene Behauptungen zu hinterfragen. Keinem Landrat im Freistaat Bayern und keinem übrigen Menschen auf diesem Planeten liegt ein Nachweis für Corona-Viren vor. Es ist und bleibt ein Phantom. Und wenn er nicht gestorben ist, dann warnt Lauterbach noch heute: „Lauterbach warnt
„.