Die Getreideverfütterungslüge
Ich selbst als Schafshalter bin von der Lügenkampagne der Systemmedien nicht direkt betroffen, Schafe und Ziegen werden nicht mit Getreide gefüttert, es sei denn sie bekommen mal einen alten Brotkanten, der nicht weggeschmissen wird, sondern im Kreislauf bleibt. Anders ist das freilich bei Rindern oder Federvieh.
„Land schafft Verbindung“ hat ein Video eingestellt, welches die Wahrheit über die Fütterung vor den Augen der unerfahrenen Stadtbevölkerung ausrollt und den Lügenvorhang der Journalisten und NGOs zerreißt:
Die boshaften Lügenkampagnen der faschistoiden Systemmedien zur Getreideverwendung sind völlig unakzeptabel und ein Riesenskandal. Zuerst müßten die Fernsehsender abgeschaltet werden. Nach einer gründlichen Entfernung von Lügnern könnte man sie wieder in Betrieb nehmen. Im Tatort würden dann grüne Märchenerzähler, die Lügen über die Landwirtschaft verbreiten, von Kommissaren mit Dorfhintergrund geschnappt werden.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wenn der Ochse den Kornwagen in die Scheune gezogen hat, so muß er mit Heu vorlieb nehmen.“ (Fr. Schiller)
Das Problem für die Linksdrehenden sind doch nicht Rinder, Zicken, Schafe und Hühner, denn die dienen doch den fach- und lendenkräftigen Kalergi-Neubürgern zur Atzung.
Das Problem sind Schweine, bei denen man unter dem Stichwort „Schweinemüsli“ zB findet „Gerstenflocken, Gerste, Maisflocken, Sonnenblumen-Extraktionsschrotfutter, Dinkelflocken, Weizenfutter, Sojabohnenschalen“ – alles Getreide, wenn ich mich nicht täusche (habe Bio ab der 9. Klasse abgewählt wegen akuter Nervigkeit).