Wühlarbeit von Impfstoff-Lobbyisten im Schatten des Krieges
Karlchen brechen die Infektionszahlen ein. In seinem geistigen Sperrbezirk herrscht Alarm. Er muß sich sputen und mit einem Gesetz eilen, um seine zuviel gekauften Spritzen noch irgendwie an den Mann zu bringen. Vorzugsweise mit Impfpflicht.
Der Bundestalkshowminister warnte wieder mal vor vorschnellen Lockerungen der Corona-Maßnahmen. Es gebe immer noch sehr hohe Zahlen an Neuinfektionen, „die wir vermutlich unterschätzen“, sagte der SPD-Politiker. Laut WELT appellierte er an die Ministerpräsidenten, „auf keinen Fall“ über die verabredeten Lockerungen hinauszugehen, sonst würden Fallzahlen wieder steigen. „Für eine beschleunigte Öffnung haben wir überhaupt keine Spielräume“, sagt Lauterbach. Er rechne im Herbst mit neuen Pandemie-Wellen. Eine weitere Äußerung konnte man so deuten, daß Putin ihm seine „Rolle der Bedeutung“ im medialen Aufmerksamkeitszirkus rauben würde.
Die jüngste Bundestagsabgeordnete der Grünen wurde von der WELT gefragt, ob der grüne Modespruch: „Mein Körper, meine Wahl“ nicht mit der Impfpflicht kollidiere: „Den Vergleich finde ich richtig schwierig. Da geht es darum, dass eine Frau selbst entscheiden kann, wann sie Mutter werden möchte und wann nicht. Es geht um ihr prinzipielles Recht, eine Schwangerschaft abzubrechen. Um den Schutz des eigenen Körpers und des eigenen freien Willens. Eine Impfpflicht hingegen ist ein minimalinvasiver Eingriff in die körperliche Selbstbestimmung. Die körperliche Freiheit, die uns im Lauf der Pandemie genommen wurde, ist doch viel größer.“
Vergleiche sind nicht nur schwierig, sondern schräg, wie man sieht. Für den verwunderten Zeitungsleser gibt es natürlich einen Unterschied zwischen Abtreibung und Spritze: Bei der Abtreibung stirbt das Kind sicher und sofort, wer sich spritzen läßt hat noch eine gute Überlebenschance, zumindest eine ganze Weile. Weitere Vergleiche, die notgedrungen „sehr schwierig“ sind – siehe obige Aussage – verspare ich mir aus juristischen Gründen.
Der Virologe
Zweitens werden wir angesichts des kürzeren Impfschutzes bei Omikron generell eine Pause einlegen müssen, denn es scheint weder machbar noch sinnvoll, alle paar Monate eine Booster-Impfung zu verabreichen. Das entspräche nicht den Impfprinzipien und könnte letztlich sogar eine Toleranz durch andauernde Antigenpräsenz hervorrufen.Dies ist ein sehr wichtiger Punkt, an dem sich die gegenwärtige Politik ausrichten sollte, denn es erscheint fraglich, ob wir uns gegen künftige Covid-19-Wellen schützen können, indem nun im jetzigen Moment eine Impfpflicht für alle Bürgerinnen und Bürger angeordnet oder empfohlen wird.“
In der Umgebung verdichten sich Infos, daß unter sozialdemokratischer Regie die personellen Lücken in der Pflege immer größer werden, statt kleiner. In den Systemmedien wurde zuweilen angedeutet, daß es in Heimen Engpässe gibt. Einige haben deshalb weniger Neukunden aufgenommen, die nun häuslich verarztet werden müssen. Bei den mobilen Pflegediensten werden zunehmend ungerlernte Seiteneinsteiger beschäftigt, nicht nur in der Hauswirtschaft. Die Qualitätsprobleme werden peinlicher, die Beschwerden häufen sich. Die Behörden haben eine Unruhe ins System gebracht – teilweise begründet, teils im Übereifer – die Lücken gerissen hat.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Es riecht nach Bratwurst, irgendjemand impft hier.“ (mal nicht von Goethe)
Beitragsbild: Bernd Zeller aus ZZ. Heute: Der Zentralverband seiner früheren Ehefrauen distanziert sich von Gerhard Schröder
Die Wer- oder Waspflicht (divers!) soll doch auch wieder eingeführt werden. Und damit gibt es automatisch dort die Impfe, denn mit Eintritt in die Kaserne gibt man ohnehin das Recht auf körperliche Unversehrtheit an der Wache ab.
„Bundestalkshowminister“ – hehe – auch nicht schlecht! Ich nannte ihn bislang „Impfpropagandamininster“. In Anlehnung an den 1945 verstorbenen größten Propagandamininster aller Zeiten.
In GB wurde die Impfpflicht für das Gesundheitswesen am Anfang der Woche gekippt, alle bisher ausgesprochenen Kündigungen zurückgenommen.
Deutschland war, ist und bleibt ein „dienender“ politischer Geisterfahrer zulasten seiner Bevölkerung.
Jetzt betteln sie förmlich um ukrainische Flüchtlinge, aber nur wenige kommen.
Geliefert wie bestellt!
Welcher anständige Mensch will noch nach Deutschland? Ein Land das nur so vor Idiotie strotzt, wie kein weiteres Land auf diesem Globus. Zu Idioten gehen halt nur Idioten und das ist gut so, denn dadurch löst sich das Problem ganz von alleine. Analphabeten und Bildungsferne mögen halt keine Intelligenten Mitmenschen.
Wie verblödet und verkommen die deutschen Eliten sind, sieht man daran , dass Schrottraketen den Ukrainern angeboten werden. Wahrscheinlich sollen die sich selber hochsprengen. Das Linksrote Deutschland ist eine absolute Gefahr für die Menschheit. Die Bewohner werden mit diesen Perverslingen nicht fertig oder wollen es auch nicht, absolut nicht lernfähig. Deshalb darf Putin dieses Land nicht vergessen, wenn es zum Schlagabtausch kommt. Der Menschheit wird damit ein Gefallen getan. Das Leben in dieser rheinischen Bananenrepublik ist nicht zum Aushalten. Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.