Mey hat 1998 gewußt, was 2022 auf der Spree schwimmt
Der Sonntag gehört der Kunst, auf Anregung eines Lesers aus Magdala hören wir ein Lied, welches bereits 1998 getextet wurde, was aber damals kaum jemand ernst genommen hat.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Ich sage ihnen, dass die Kunststücke von heute die Wahrheiten von Morgen sind“ Marcel Duchamp (1887 – 1968)
Beitragsbild: Bernd Zeller aus ZZ. Heute: EU droht Rußland mit Ausschluß aus dem Dezimalzahlensystem
Gesangstechnisch nicht so gut, wie ich Reinhard Mey in Erinnerung habe. Aber der Text, der ist entweder prophetisch, oder Reinhard Mey besitzt eine Zeitmaschine und hat in unserer Gegenwart gespickt.
Hier noch eine Version, die mir viel besser gefällt:
https://m.youtube.com/watch?v=46hobUy4mc4
Viele Grüße und schönen Sonntagabend noch!
Wenn das Lied keiner ernst genommen hat, warum ist May dann zu dieser Zeit in der Versenkung verschwunden? Das Volk macht Party und Reisen und ist zu dumm und faul zu merken welchen Preis es damit erbringt. Es wurde nie den Mahnern gefolgt, sondern stets den Führern in den Abgrund. Und so ist es auch diesmal. Das Volk taugt nichts drum wird es mal wieder verheizt und das ist gut so.
> warum ist May dann zu dieser Zeit in der Versenkung verschwunden?
Ja warum? Vielleicht, weil er einen Sohn hatte, der nach fuenf Jahren Koma gestorben ist? Vielleicht etwas ganz anderes. Es gibt immer viele moegliche Ursachen fuer Dinge. Korrelationen sind halt keine Kausalitaeten.