Dr. M. ist nicht alltagstauglich
In einem Märchen der Gebrüder Grimm offenbarte sich ein Sohn seinem Vater: „Ich bin ein Dieb geworden. Aber erschreckt Euch nicht, ich bin ein Meisterdieb. Für mich gibt es weder Schloß noch Riegel: wonach mich gelüstet, das ist mein. Glaubt nicht, daß ich stehle wie ein gemeiner Dieb, ich nehme nur vom Überfluß der Reichen.“
Der Meisterdieb war nun in Berlin unterwegs und hat sein Können unter Beweis gestellt: Er hat in einer Kaufhalle die Handtasche von Dr. M. gestohlen und ihre Personenschützer genarrt. Geld und Dokumente sind futsch. Dr. M. sollte nach Kleinkleckersdorf umziehen, wo die Gegend ihren schwerfällig arbeitenden Sinnesorganen angepaßt ist, und nicht soviel fahrendes Volk unterwegs.
Übel: Sie soll ihre Handtasche an den Einkaufswagen gehängt haben.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Das ist eben die Eigenschaft der wahren Aufmerksamkeit, daß sie im Augenblick das Nichts zu Allem macht.“ (Geh. Rath v. Goethe, 1821)
Update: Ich denke, daß es sich um eine Machtdemonstration handelte, so wie beim Diebstahl der Goldmünze im Bode-Museum und dem Einbruch im Grünen Gewölbe. Selbst wenn die Polizei den Täter ermitteln würde, würde die Sache wegen ihrer Peinlichkeit vertuscht werden.
Wen wunderts ? Im sichersten und besten Dummland aller Zeiten von einem Beutegermanen der Kategorie , Nafri, Orientie oder Russtütchen als echter Prommi in einem Supermarkt beklaut zu werden ist da doch schon ausserordentlich charmant ;o))) Glückwunsch….
Kaiser Diokletian hatte sich seinerzeit in die Provinz verabschiedet und baute dort Gemüse an (Kartoffelsuppe?). Respekt. (Übrigens heißt es PersonenSchützende m/w/d oder so.)
In der Morsestrasse, hört man. Sieht auf dem Stadtplan aus wie der Tschampus oben auf der Riemannschen Zahlenkugel, also Eliteviertel der Eliten. Höhö.
Stimmt, und dort läuft sicher die Meisterprüfung der Langfinger. Nix für übermüdete Security.
Hä.. . Merkel geht selber einkaufen? Ich hatte ähnliche Meldungen (und entsprechende Bilder) seinerzeit (bzw. ihrerzeit) immer für die merkelübliche Agitation & Propaganda gehalten. Eine aus dem Volk, eine von uns, eine zum Anfassen… und sowas in der Art. Die Medien haben diese Spielchen ja immer schön mitgespielt. Dass Merkel im wirklichen Leben einfach s0 in einen Laden reinspazieren kann nach all dem Unheil, das sie über Deutschland gebracht hat, wäre schon erstaunlich. Aber vermutlich erkennt sie keiner mehr. Vielleicht ist sie jetzt noch aufgedunsener, gänzlich unfrisiert und ohne ihre merkeltypischen Mao-Blazer nicht mehr zu erkennen.
Oder muss ich jetzt etwa umdenken? Ist ihre angebliche Vorliebe für Kartoffelsuppe möglicherweise doch echt? Andererseits bleibe ich skeptisch: Ist diese angebliche Klau-Nummer vielleicht doch nur eine ganz besonders raffinierte Art von Agitation & Propaganda, die ich nur noch nicht durchschaue? Naja… jedenfalls bin ich unheimlich froh, dass Merkel endlich-endlich-endlich (fast) weg ist und durch einen ganzen Haufen anderer Irrer nahtlos ersetzt wurde. 😊
Das ist bzw. war so. Sie geht, wie mir 2016 in ihrem Wahlkreis erzählt wurde, wirklich selber in den Laden.
Der Deutsche erstirbt dann vor Ehrfurcht, denke ich mal, und sagt gar nichts, auch wenn sie sein Portmonee zum Zahlen benutzt.
Das kann man in Ankershagen, wo das Schliemann-Museum ist, bezüglich des damals dort regierenden „Friedrich Franz irgendwas“ nachlesen.