Die letzten Minuten eines Tesla
Die Systempresse äußert gerade erste Zweifel an der Werhaltigkeit der Elektromobile, weil der Strompreis durch die Decke geht. Angeblich wäre Diesel als Treibstoff wirtschaftlicher als Strom. Es ist überhaupt eine ökonomische Doktorarbeit an sich, so ein Gépkocsi zu laden, da der Strompreis offensichtlich stark von der Ladegeschwindigkeit beeinflußt wird. Zeit ist Geld.
Einem Finnen ist nach 1.500 km die Batterie inzweigegangen und die Karre fuhr nicht mehr. Eine Auswechslung der Batterie hätte wohl um die 20.000 € gekostet. Er entschied sich daher für die Sprengung. Ich gehe davon aus, daß von meinen Lesern niemand Finnisch kann, es ist eine der schwierigsten Sprachen. Aber den Knall verstehen wir alle.
Ich vermute mal, daß das ein Gebrauchter war. Wenn die alle so enden, ist die Welt bald ein Müllplatz.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Das erste Auto im Leben vergisst man ebenso wenig, wie die erste Frau.“ (Stirling Moss, Rennfahrer)
Was für eine Umweltsauerei, diese Sprengung! So ist der Besitzer und das Werk Tesla um die fachgerechte, teure Entsorgung herumgekommen.
Fake! Da wird nur die entkernte Karosse gesprengt, ohne Akku und alles, steht auf YT auch irgendwo unter dem Video.
Trotzdem schlimm genug, diese Umweltsauerei! Aber genau das wird in Zukunft mit den Flügeln der Windkraftanlagen passieren, allerdings ohne Knall und Sprengung. Diese Flügel werden auf andere Art zerbröselt und dann im ganzen Land verstreut werden. So gesehen ist dieser „Jux“ eine mentale Vorbereitung darauf.
„Ein Stück weit“ ist gerade „Momentum“ zum Modewort geworden – egal, in welchem Kontext.
Besonders häufig benutzt dieses Wort die deutsche Westen- und Helmträgerin, die, wie es scheint in einer harten Klum’schen Competition mit den anderen feminstischen AußenpolitikerInnen steht, was den trendigsten Frontline-Look angeht.
https://fb.ru/article/185793/fevralya—den-psihicheskogo-bolnogo-v-germanii-sluhi-ili-pravda