Zwergenkönig Scholzerichs Tarnkappen

In den internationalen Medien erregt die großmütige Lieferung von 5.000 deutschen Helmen für die Ukraine viel Lärm um fast nichts. Wenn dieses Danaergeschenk den Trägern – so wie dem griechischen Gott Hades – wenigstens den Vorteil der Unsichtbarkeit bieten könnte! Siegfried stahl dem eifersüchtigen Zwerg Alberich so einen Tarnhelm, um erfolgreich mit Brunhilde zu kämpfen.

Die Berliner Lieferung von unsagenhaften Kopfbedeckungen reicht noch nicht einmal aus, um Wladimir Wladimirowitsch zu verärgern, dafür aber die Geholfenen. Die Völker aus aller Welt blicken nach Berlin und denken sich: Solche Verbündeten, die nur poltern und moralisieren, aber ansonsten wie der kleinwüchsige Alberich auf ihrem Rheinmetallschatz hocken, will ich lieber nicht haben.

Die Berliner Bewußtseinsspaltung, die sich zum Beispiel in den Personen Annalena und Gerhard Schröder offenbart, wird von vielen Kommentatoren auf Zwänge der Energieversorgung zurückgeführt. Gerade habe ich ein entsprechendes Video von Palki Sharma gesehen.

2011 wurde der deutsche Ausstieg aus der Kernkraft beschlossen, vor zwei Jahren der aus der heimischen Braunkohle. Bleibt eigentlich nur Gas als Ausweg.

Ob Dr. M. den Kernkraftausstieg als KGB-Agent eingefädelt hat, oder als Kotau vor den grünen Medien ist reine Spekulation. Auch eine mögliche Anwerbung von Olaf Scholz bleibt im Nebel der Ostberliner Hinterzimmer der 80er Jahre verborgen. Bei der Energiewende – so wie sie konkret gelaufen ist – stellt sich eben die Frage: Cui bono? Sie schadet Europa und nutzt vor allem Rußland und China. Das langdauernde Manöver im Grenzgebiet mit viel Technik wäre ohne deutsche Finanzierung vermutlich schon wieder abgeblasen worden. Insofern verwundert die putinkritische Haltung der eine Regierung simulierenden lächerlichen Berliner Comicfiguren.

Der Sturm im ukrainischen Wasserglas geht hoffentlich zu Ende. Unsere Gazpromaktien sind heute nach einer ordentlichen Delle wieder um 9,9 % gestiegen, also recht ordentlich.

Die NATO wird auf eine Erweiterung um die Ukraine aus verschiedenen historisch entstandenen Gründen verzichten müssen. Wladimir Wladimirowitsch könnte versucht sein, weiter seine deutschen Talerchen zu zählen. Voraussetzung ist, daß der Zirkusdirektor Scholz irgendwie die Annalena und den Märchenrobert als zahme Haustiere dressiert und am Nasenring durch die überörtliche Manege führt. Die Ukraine könnte im eigenen Interesse ihre faschistoide Minderheitenpolitik um 180 Grad drehen und zu zielführenden Verfahren zurückkehren. Unter solchen Voraussetzungen könnte mit etwas Glück eine Zeitlang  Ruhe einkehren.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Drei sind, die da herrschen auf Erden: die Weisheit, der Schein und die Gewalt.“ (Geh. Rath v. Goethe)