Zahlreiche Ärzte sind nicht kóronagläubig
Meine Beobachtungen an der Medizinalfront bestätigen die Märchen der Systemmedien von der Führertreue der weißen Zunft nicht. Sicher gibt es viele Mediziner, die teilweise auch mit guten Gründen Respekt vor Infektionskrankheiten haben. Andere haben Delta und Co. schon hinter sich und sind angstfrei. Einige wenige sind auch geimpft und haben Schiß in der Büchse.
Bei einem Geheimtreffen habe ich Mediziner kennen gelernt, die eine regelrechte Wut auf das Paniksystem von Gates-Stiftung, ARD, ZDF, RKI und Co haben. Andere legen sofort die Maske ab, wenn sie den Warte- und Rezeptionsbereich ihrer Praxis verlassen und erlauben das der Kundschaft auch. Die Krankenhäuser haben Angst, daß ihnen die ungeimpften Ärzte und Pflegekräfte weglaufen.
Aus Wien kommt gerade ein Beweisvideo, daß diese Einschätzungen nicht so weit hergeholt sind.
Natürlich haben die österreichischen Medien nicht darüber berichtet. In Deutschland kommen wenigstens noch Nachrichten, daß die Demonstranten alle Nazis, Gewalttäter und Reichsbürger sind, beim Kurier, dem Standard und der Krone nicht mal das, einfach Funkstille.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „So wendet voll Vertraun zum Arzte sich / der tief Erkrankte, fleht um Linderung, / fleht um Erhaltung schwer bedrohter Tage. / Als Gott erscheint ihm der erfahrne Mann.“ (Geh. Rath v. Goethe, heißt es wegen ihm „Götter in Weiß?“
Beitragsbild: Bernd Zeller aus ZZ. Heute: Heiko-Maas-Stiftung fürchtet das Wiederaufflammen von Kerzen als Fackeln
Es verdienen zu Viele daran. 30EU pro Impfung, oder? Oder 130-150 Eu/h in „Impfzentren“. Ist schon ein netter Stundensatz fuer einen Zusatzverdienst.
Anstatt alberne Schildchen hochzuhalten (nicht mal geschlossen auf die Tribüne sind sie gezogen) wäre „follow the money“ ein unverfänglicher (da frei von Gen-pro-und-contra) Ansatz gewesen, den die Alternative über 2 Jahre hätte stur verfolgen können. Zumal deren Wähler die Prämienerhöhungen der KV auch zu spüren bekommen. Aber nein…..
Meine Beobachtungen an der Medizinalfront bestätigen die Märchen der Systemmedien von der Führertreue der weißen Zunft nicht.
Meine wenigen anekdotischen Erfahrungen gehen auch eher in die Richtung, daß die den Spagat zwischen Spritzenjägern und Spritzenflüchtern hinzubekommen versuchen. Allerdings habe ich sie nicht explizit gefragt, ob sie selber geimpft sind.
Meine geringen Erfahrungen sind kaum ermunternd. Normale Untersuchungen / Behandlungen fallen aus, es scheint nur noch C zu geben und ohne Injektionswunsch wird man regelrecht rausgeschmissen. (Subjektiver Eindruck, kann auch eine blöde Uhrzeit gewesen sein.)
Ich habe harte Brocken als Ärzte ausgesucht.
Ihre Schreibfähigkeit, Herr Prabel, ist schlichtweg phänomenal …Sie fechten mit einer schrfen Klinge, Goethe und Harry Heine wären stolz auf Sie!
Ein Genuss!
Aber m.E. ist allgemein der Topos „HALBgötter in Weiß“ üblich…der wehende Mantel allein macht sie noch nicht unsterblic, damit bleiben sie Halbgötter.
Topos solte ersetzt werden durch „Terminus“.
Ich habe mir angewöhnt keine medizinischen Einrichtungen mehr zu kontaktieren die vorwiegend von Wessis besetzt sind. Man sollte noch die alten Ärzte aufsuchen die in der DDR studiert haben, deren Fachwissen ist bedeutend umfangreicher und fundierter.
Gibt auch junge Ossis, die noch bis drei zählen können.