Scholz als Perspektivagent der roten Gestapo?
Interessantes Fundstück:
H.-G. Maaßen auf GETTR zur unappetitlichen Scholzaffäre und der BILD-Berichterstattung:
„Bespitzelt“? Ein Juso-Funktionär wurde vom MfS nicht „bespitzelt“, weil er keine werthaltigen Informationen hatte. Es ging um etwas anderes: die Anwerbung als Perspektivagent für das MfS oder das KGB. Das MfS unterhielt zur Anwerbung von Perspektivagenten ein dichtes Netz an westdt Unis. Perspektivagenten wurden gefördert und dann in die richtigen Positionen gebracht.
https://www.gettr.com/post/po57tjee82
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: Die ZZ warnt heute vor Lockangeboten von Scholz-Locken im ebay. Höchstwahrscheinlich seien es Fälschungen.
Nun, das sagt ja deutlich, dass, während sich die beiden Deutschlands für die Nabel der Welt hielten, die Alliierten und ihre Hilfsvölker um das Schachbrett standen und Figuren zogen.
Stimmung am Tisch ziemlich wie „Die Saporoger Kosaken“ von Ilja Repin, nur dass statt des Sultans der Schafsmichel verarscht wird.
Und was soll daran so verwunderlich sein?. Ich habe eine Menge Westpolitiker erlebt, die frei in DDR-Rüstungsbetrieben ein und aus gingen. Hat später überhaupt keinen interessiert , selbst die vom Staatsschutz nicht. Man lief mit diesen Informationen gegen Mauern.
Genauso wie der Embargohandel und die Hintermänner keinen interessierte.
Die Versippung war so innig, das man durchaus von Kumpanei zwischen Ost und West reden kann.
Heute sieht man es daran, wie die Posten besetzt sind. immerhin hat der Osten keine Freiheit bekommen , der Westen dafür aber den Sozialismus mit erprobten Kadern.
In den frühen 1970ern bin ich zufällig auf der Hannovermesse in eine abgelegene Halle gekommen, alles voller Uniformen, hat mich damals mit 13 oder so nicht interessiert, was das für welche waren, aber faktisch konnte man dort alle Schlüsselgeräte, Radareinrichtungen usw. angucken, Prospekte mitnehmen und erwerben. Natürlich über Attaches und Drittstaaten.
Später dann bei der Bundeswehr erinnere ich einen furchtbar über die westliche Dekadenz fluchenden Feldwebel, insbesondere fluchte er über die dem Osten allbekannten westlichen „Geheimnisse“. Seine undankbare Aufgabe war, in den Richtung Westen komplett löchrigen Eisernen Vorhang hier und da noch einen Stöpsel reinzustecken, sozusagen.
Dein Feldwebel hatte nicht die geringste Chance. Für Geld haben Westler auch ihre Großmütter verkauft.
Kann mich noch daran erinnern wie so ein vaterlandsloser Verräter erstaunt von sich gab, er hätte gedacht für die Franzosen spioniert zu haben.
In den frühen 70er Jahren, Siegfried, das war die Zeit, in welcher in meiner Kreisstadt alles, was noch lachen, laufen und mit Fähnchen winken konnte, auf die erfolgreiche Absolvierung der „Weltfestspiele der Jugend und Studenten“ (als propagandistische Großveranstaltung 1973 der Hauptstadt der DDR) getrimmt wurde.
Just in dieser Zeit wurde im Parteilehrjahr ein Kader der SED-Kreisleitung als Lektor tätig, der sehr klassenkämpferisch argumentierte etwa in der Art, dass man als Teilnehmer an den Großveranstaltungen am Alex usw. den Gästen aus den NSW, insbesonde aus der westlich gelegenen Frontstadt, freundlich gegenübertreten sollte, um überzeugen zu können.
„Aber bitte nichts verraten, nicht den Sozialismus und diet die Partei!“ Der Man verstieg sich darauf. zu fordern, dass jede Kommune, jeder Betrieb eine Festung der Partei sein müsse.
Nach den Weltfestspielen kam heraus, dass dieser propagandistische Lektor mit samt aller seiner Angehörigen Besuchserlaubnisse für Einkaufsreisen zum Rhein erhielt, um in der westdeutschen Konsumwelt tief einzutauchen. Er kehrte nach einer der Reisen nicht mehr in den Heimatkreis zurück.
Bei einer seiner Lehrveranstaltungen im Vorfeld fiel mir rein optisch auf, dass aus jedem „Knopfloch seiner Westklamotten“ eine faustgroße Lüge stecken könne.
Wie viele Geheimnisse mag der wohl an seine Gönner im Westen verraten haben?
Die damals jungen Westdeutschen und linke Medien wie ZEIT und SPIEGEL nahmen damals über die eigene Gesellschaft alles Schlechte an und deshalb für deren Gegner alles Gute. Sie haben sich niemals dafür entschuldigt, dass sie mit Verbrechern paktierten.