Indien übt für den Nationalfeiertag
Heute sind Bilder von der Generalprobe der Parade zum indischen Natonalfeiertag im Netz gelandet, die am 26. Januar stattfinden wird. Zeit schon einmal zu illern.
Die Eindrücke stimmen hoffnungsvoll, eine Opferung von Indien auf dem Altar von Klaus Schwab wird nicht stattfinden.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „An Zerstreuung läßt es uns die Welt nicht fehlen; wenn ich lese, will ich mich sammeln und nicht, wie jener Sultan von Indien, durch abgerupfte Märchen hingehalten sein.“ Ich denke, hier hat der Geh. Rath gefehlt.
Niemand weiss, warum das so ist, aber Indien läuft komplett unterhalb des Radars sowohl der Medien als auch der Globalisten.
Kein Schwein lernt Hindi, wogegen es übergenug (Privat-)schulen gibt, auf denen Chinesisch gelernt wird, ebenso zB im BWL-Studium an öffentlichen Hochschulen.
Dabei treiben sich in meinem Kollegenkreis massig Inder herum und sind auch im Stadtbild m.E. häufiger zu sehen als Chinesen, vor allem, da momentan der Tourismus eingebrochen ist. Und es war der Stolz der Kaiserlichen Marine, den Indern im 1.WK gezeigt zu haben, dass England nicht unverwundbar ist – von wegen Rule Britannia.
Viel Inder verherrlichen AH. Weil nach ihrer Meinung, AH die Briten so stark geschwächt hat, dass sie Indien nicht mehr halten konnten.
Heutzutage gehört ein großer Teil der britischen Industrie Indern (z.B. Jaguar).
Indien ist nur bei uns unterhalb des Radars.
Wozu Hindi lernen? Hindi ist nur eine unter vielen Dutzend anderen Sprachen in Indien. Jeder Inder mit Außenwirkung spricht Englisch, auch wenn das manchmal gar nicht nach Englisch klingt.