Die AfD-Forschung ist nach zwei Monaten überholt
In der Untersuchung des Jenaer „Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft“ (IDZ), an der auch Wissenschaftler der Universität Bielefeld sowie des Münchner Helmholtz-Zentrums mitgewirkt haben, heißt es: „In Regionen, in denen die AfD hohe Wahlerfolge in der Bundestagswahl 2017 verzeichnen konnte, zeigten sich in beiden Infektionswellen im Jahr 2020 stärkere Infektionsanstiege als in Kreisen mit verhältnismäßig niedrigen AfD-Zweistimmenanteilen.“ Laut Studienautor Christoph Richter unterstreichen die Befunde „die zentrale Bedeutung des politischen Vertrauens für den demokratischen Zusammenhalt, der insbesondere in Krisenzeiten stark herausgefordert“ werde.
Due mesi sono passati und die Forschungen der deutschen Geistesheroen stehen auf dem Kopf. Der gestrigen RKI-Kórona-Landkarte können wir entnehmen, daß Omikron wohl linksgrün ist und sich vor der AfD zu fürchten scheint. Glückliches Sachsen und Thüringen!
„Wir bieten unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ein hohes Maß an Freiheit für Forschung, die von Wissbegierde getrieben ist,“ fabuliert das Helmholtz-Institut. „Im Programm für Helmholtz Young Investigator Groups machen Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler mit der Leitung einer eigenen Arbeitsgruppe ihre ersten Karriereschritte.“ Abgebildet sind im Bild daneben nur Frauen und Afrikaner. Der Studienautor heißt aber Christoph Richter. Ich bin verwirrt.
Daß der Name von Hermann von Helmholtz für ein so schräges Münchner Institut verbraucht wird, ist dem derzeitigen allgemeinen Nonsens geschuldet. In den Jenaer, Bielefelder und Münchner Gossen ist veraltete 68er Ideologie kleben geblieben, die den Weg zum Gully noch nicht gefunden hat. Der nächste Regen wirds richten.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Die Wissenschaft wird dadurch sehr zurückgehalten, daß man sich abgibt mit dem, was nicht wissenswert, und mit dem, was nicht wißbar ist.“ (Geh. Rath v. Goethe)
Jenaer Institut umbenannt in AA&A.* Europäische Kommission signalisiert Zustimmung.
*Akademischer Abschaum & Antifaschismus.
Frauen + Afros = „hellbraune europäische Rasse der Zukunft“ (IQ max. 90) = Kalergi. Stimmt doch!
Diesen IQ haben wir doch jetzt schon bei der Bevölkerung. Die Intelligenten sind doch längst fast alle weg oder im Untergrund.
In der Werbung wird jetzt schon auf neue Rassenvermischung und neues Paarungsverhalten gezielt. So richtig haben die Beglücker immer noch nicht die braue Zeit verarbeitet.
Ist einfach nicht in den Haufen rein zubekommen. Es wird nichts mit einer Herrenrasse. Ob arisch rein oder afrikanisch braun, mit der Intelligenz wird es nicht besser. Und die daran werkeln sind immer die Gleichen, völkisch international und ohne Hirn.
Ich empfehle dazu die Lektüre von
„Warum mir die Corona-Pandemie inzwischen so massiv auf den Sack geht…“
des ansonsten ruhigen und überlegten H.Danisch.
Ich muss zugeben, dass mir eher die Verweigerung des gar nicht so ruhigen Herrn D zum Thema C auf den Sack geht, der dahingehend auch immer wieder gern selbst Oel ins Feuer giesst, meist in der oeffentlichen Abwatschung fuer ihn passend ausgewaehlter Zuschriften, ohne das derjenige reagieren koennte. Egal wie er da jetzt darum herum schreibt.
Um mal seinen Spruch zu bringen: „Es sind nicht die Massstaebe, es sind die doppelten Massstaebe, die mich ankotzen“.
Es ist mir absolut unverstaendlich, wie man die grundlegenden Punkte der Themen Gruene, Gender, Gleichschaltung, Klima und v.a.D. die Forderung belastbares eigenes Wissen zu bilden nicht Willens ist bei Corona wiederzuerkennen. Gerade wenn diese Themen ueber Jahrzehnte den eigenen Schwerpunkt darstellen.
Herrn D.’s Haltung bzw. Enthaltung zum C-Thema überraschte wahrscheinlich viele. Er begründet seine thematische Enthaltsamkeit damit, er kenne sich in dem Thema nicht aus. Lustigerweise hindern ihn, wenn es um andere Dinge geht, mangelnde Kenntnisse nicht daran, heftig zu polemisieren. Mitunter haut Herr D. dann etwas daneben und schiebt dann auch mal eine etwas lahme Rechtfertigung nach. Dass Herr D. sich seit Jahren um das C-Thema herumdrückt, ist auffällig, ja.
Er muss halt vorsichtig sein und den Oberen mal ein Zuckerl hinwerfen. Sonst kann leicht das heutige Äquivalent des „Mordsturms Maikowski“ vorbeischauen.
Überdies spielt er mit Auswanderungsgedanken, wie letzt in einem Nebensatz anklang.
Das sehe ich anders.
Denn ich habe es ebenso als wohltuend empfunden, dass hier im Blog dieses Thema weitestgehend außen vor blieb.
Kann man so sehen, wenn man Danischs einzelnen Artikel ausschliesslich fuer sich liest. Darum ging es mir aber nicht und nicht darum, ob man dieses Thema nicht sinnvollerweise auch einmal zurueckstellt. Das macht er naemlich auch nicht wirklich. Und wie gesagt, das widerspricht m.E. allem, was die Themen die er seit langer Zeit zusammenschreibt, zusammenhaelt.
Prabels Hoffnung „Der nächste Regen wirds richten“ teile ich überhaupt nicht. Das Bielefelder Institut (Heitmeyer) hat Jahrzehnte gebraucht, um seine jetzige Stellung zu erreichen. Und es wird Jahrzehnte dauern – und Arbeit erfordern -, bis wir die wieder los sind.
Was Danisch betrifft: Der Mann wollte nie ein „public intellectual“ werden, sondern ein Privatmann bleiben. Lasst ihm doch seinen Spaß.
Um die sog. Zahlen ließe sich ein lehrreicher Statistikkurs aufbauen, ohne besondere Voraussetzungen – außer Zivilcourage,
Derjenige, dem Danisch nicht passt, gebe ich einen altbewährten Ratschlag: lies ihn doch einfach nicht.
Ich lese ihn.
Wer ausser „passt mir“ nichts Weiteres liest, kann das gern tun. In einer Position zum Erteilen von Ratschlägen ist er damit weniger. Ganz im Gegenteil.
Michael B., glaubst du, dass sowas jemand von dir wissen will?
Haben wir schon zusammen Schweine gehuetet, Soehnchen? Ich denke nicht.
Wieso verwirrt!? Die Frage ist doch nur: Welche der – optisch als Damen wahrgenommenen Personen – ist Christoph?
Vom Unfug politischen Gebarens
16. Januar 2022 | Ministerpräsident Haseloff erklärt die epidemische Lage nationaler Tragweite für beendet!
16. Januar 2022 | Lauterbach kündigt an: „Wir werden das Ende der Pandemie verhindern!“
Corona wird abgeblasen und anschließend werden die Menschen gegen den Klimaschwindel gespritzt. Das ist reiner Zynismus von mir! Warum? Als am 11. März 2011 in Japan ein Tsunami ausgelöst wurde, verfügte Angela Merkel die Abschaltung von Kernkraftwerken. Jetzt ist ein Vulkan ausgebrochen, weswegen Olaf Scholz mit aufgesetzter Trauermiene kurzfristig bundesweite Maßnahmen verfügen muss. Einzelheiten werden bis Ende Februar bekanntwerden.
17. Januar 2022 | Marc Szeglat: Vulkan-News 17.01.22 – Hunga Tonga
14. Januar 2022 | Tsunami-Warnung in der Südsee: Riesige Aschewolke nach Vulkanausbruch
„Spektakuläre Aufnahmen aus der Südsee zeigen die Eruption eines Untersee-Vulkans über dem pazifischen Insel-Archipel Tonga. Die Eruptionssäule des Vulkanausbruchs reichte rund 20 Kilometer hoch in die Atmosphäre. Zwischenzeitlich wurden sogar Tsunami-Warnungen ausgegeben.
Der Vulkan Hunga-Tonga-Hunga-Ha’apai ist seit Dezember immer wieder aktiv, doch der aktuelle Ausbruch ist sieben Mal stärker als der letzte. Die Bewohner der umliegenden Inseln wurden aufgefordert, in ihren Häusern zu bleiben und im Freien Masken zu tragen. Weiterhin wird vor saurem Regen gewarnt.“
17. Januar 2022 | Benjamin Fulford: „Dann wurde das folgende dramatische Video eines „massiven Vulkanausbruchs in Tonga“ veröffentlicht. Laut CIA-Quellen in der südpazifischen Region war dies eine Zerstörung eines massiven DUMB mit Tunneln, die in alle Richtungen führten. Man beachte, dass sich etwa zur gleichen Zeit in der Sundastraße in Indonesien ein großes Erdbeben ereignete. Ein weiterer DUMB wurde zerstört.“
Ein anderer Kontakt fügte hinzu: Tonga hat einige in chinesischem Besitz befindliche Tunnel und tiefe U-Boot-Zugänge. Das liegt an den tiefen Gewässern, die die flache Korallenküste umgeben. Sie sind zerstört worden.“
…
Die Covid 19-Betrugsdemie wird jetzt sehr schnell abgewickelt. Beobachten Sie Fauci, denn dies ist der Schlüssel.“
14. Januar 2022 | Uwe G. Kranz – Impfpflicht: „Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird“ – tatsächlich?
„Vielleicht denkt er daran, dass mindestens zwei Millionen der „seit Kurzem hier Wohnenden” überhaupt gar keiner Impfpflicht unterliegen, weil kein Staat für eventuelle Nebenwirkungen haften möchte.“
14. Januar 2022 | ÄrzteZeitung: Lauterbach wirbt für Impfpflicht und bekommt Gegenwind
8. Januar 2022 | Absurdes Interview: Wie Lauterbach erklärt, warum im Ausland keine Impfpflicht kommt
„Immerhin hat Lauterbach mit diesen Nicht-Antworten ein entscheidendes Argument dafür bestätigt, dass es wohl schließlich auch in Deutschland nicht zu einer allgemeinen Impfpflicht gegen Corona kommen wird: Es ist nicht nur juristisch zweifelhaft, sondern auch politisch kaum umsetzbar, Bürgern eine gesetzliche Pflicht zum Schutz vor etwas vorzuschreiben, das es noch gar nicht gibt.“