Die AfD als letzte Bastion der Freiheit

Vor der Bundestagswahl gab es mehr Freiheitsfreunde als derzeit: Der Hubsi von den Freien Wählern wollt sich nicht spritzen lassen und wurde von Södolf in den Senkel gestellt. Die Basis ist an den 5 % gescheitert, die FDP ist ihren Überzeugungen der Selbstverantwortung ihrer Wähler für vier Ministerlimousinen untreu geworden. Die Querdenker sind von den faschistoiden Lügenmedien in die ganz rechte Ecke geschoben worden, was bei Lichte betrachtet vollkommen absurd ist. Solange sich die Dreckschleudern von ARD und ZDF auf der medialen Bühne tummeln, ist das so. Drei und drei ist vier, die Sonne umkreist den Mond und die Erde eine Scheibe.

Die AfD ist trotz Gegenwind als Organisation für die Verteidigung der Freiheit noch intakt. Sie muß nun die ganze politische Last des bürgerlichen Deutschlands tragen, die sich vor 2000 auf die Schultern von CDU/CSU und FDP verteilt hatte.

Es hat im Deutschland des 20. Jahrhunderts extrem lange Zeiten gegeben, wo es Opposition nur aus dem Untergrund gab. Und wo CDU und LDPD mit den Wölfen geheult haben, was sie jetzt wieder tun.

Nach der Ankündigung einer Impffpflicht verlagert sich der Kampf um die Freiheit auf die Straße. Und die AfD muß die Freiheitsfreunde unterstützen, wo immer es geht.

Unsere Feinde lügen, daß sich die Balken biegen. Manipulationen der Statistiken wie in Hamburg und Bayern, Drohungen mit dem Tod durch den Weltwirtschaftsforumsknecht Spahn, nichts ist im Impfgeschäft zu schmutzig. CDU, CSU und SPD: Die einen sind keinen Fünfer wert und die anderen keinen Sechser.

Vorwärts, AfD!

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Wir haben jetzt keine Impfpflicht und wollen sie auch nicht einführen.“ (Olaf Scholz vor der Wahl)