Eine patriotische Welle rollt durch den Osten

Ein Unterstützungsmarsch für die Grenzverteidiger fand in Białystok im Osten Polens statt, um den Offizieren und Mannschaften beim Schutz der polnisch-weißrussischen Grenze den Rücken zu stärken. Die Teilnehmer hielten ein großes Banner mit der Aufschrift „Danke“ hoch. Der Marsch führte von der Basilika zum Kościuszko-Platz, wo die Organisatoren der Polizei, dem Grenzschutz und der Armee für ihren Dienst an der Ostgrenze Polens ihre Anerkennung aussprachen.

Anwohner riefen: „Danke, Verteidiger der Grenzen.“

Wenn man das Video genau ansieht, erkennt man, daß die mitgeführten Fahnen überwiegend der libertären und recht jugendlichen Oppositionspartei „Konföderation“ zuzuordnen sind, die im Sejm 11 Sitze einnimmt und 6,8 % der Stimmen erhalten hatte. Wer sich darüber informieren will, wird vom libertären „ef-Magazin“ des Herausgebers  André Lichtschlag gut bedient.

Dies ist eine weitere Aktion zur Unterstützung der Dienste zum Schutz der polnisch-weißrussischen Grenze. In Kurianach bei Bialystok fand eine Geschenkesammlung für Polizisten, Soldaten und Grenzsoldaten statt. Einschließlich Energieriegel, Kaffee, Tee oder Lunchpakete werden vom Verband der ländlichen Hausfrauen und den Freiwilligen Feuerwehrleuten aus Zabłudów gesammelt. Der Aktion schlossen sich unter anderem auch der Verein für historische Uniformen und die örtlichen Rocker an.

Inzwischen wurde bekanntgegeben, daß auch Estland etwa 100 Pioniere entsendet.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Freiheit ist ein Kaugummibegriff geworden – an jedem Schlagbaum versteht man etwas anderes darunter.“ (Oskar Kokoschka)