Wovon sind viele Grüne so pummelig?

„Gesunde und ökologisch wertvolle Lebensmittel sollen allen Menschen in Deutschland leicht zugänglich sein, gesunde Ernährung darf nicht vom Geldbeutel abhängen. Ernährungsbedingte Krankheiten wollen wir gezielt eindämmen. Deshalb werden wir umsteuern und viele Stellschrauben neu justieren – sich gut und gesund zu ernähren, muss einfacher werden. Kitas, Schulen, Krankenhäuser, Pflegeheime, Mensen und Kantinen unterstützen wir dabei, mehr gesundes regionales und ökologisch erzeugtes Essen anzubieten; auch vollwertiges vegetarisches und veganes Essen soll zum täglichen Angebot gehören.“ (Wahlprogramm 2021)

Wenn man Kampfgewichte von Fräulein Roth, Frau Fegebank, Herrn Bütikofer, Frau Gebel, Fräulein Lang und anderen Größen so schätzt, denkt man, daß der Umfang doch vom Geldbeutel abhängt.

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Ricarda Lang beim teuren Fertighappi in der Deutschen Bahn erwischt. Ich hätte regional geschmierte Hasenbrote mit Phrasenmus aus der Parteikantine erwartet.

Die oberste Verbraucherin Frau Künast will mehr Feminität und Diversiertheit. Gegenüber PB-Chefkoch erklärte sie: Burger sollen nur noch für Geimpfte rausgerückt werden.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Der Hausfrau soll es nicht an Kohl noch an Rüben oder sonst einem Gemüse im Topf ermangeln, damit dem unseligen Kartoffelgenuß nur einigermaßen das Gleichgewicht gehalten werde.“ (Geh. Rath v. Goethe)

 

Beitragsbild: Bernd Zeller. Heute in der ZZ: Frauenunion will weiblicher werden.