Die Wahrheit über das Gesundheitswesen
Jeden Tag müllt uns die Reichsnachrichtenkammer mit Kóronanews zu. Müll ist es, weil ein Teil der Realität ausgespart wird, einfach um Angst und Schrecken zu verbreiten und die Leute gefügig zu machen. Vor ein paar Tagen habe ich beispielsweise erfahren, warum die Zahl der Intensivbetten auch sinkt: Es ist nicht nur der Wunsch der Pfleger nach Teilzeit, wie in den Lügenmedien behauptet, sondern viele haben gekündigt, weil sie sich impfen lassen sollten.
Wenn ich nach meinen drei Ärzten gehe – was natürlich keine repräsentative Stichprobe ist – ist die Impfskepsis nirgends verbreiteter als unter medizinischem Personal. Und das betrifft die Schwestern genauso, wie die Chefs.
Was auch eisern beschwiegen wird, ist die Rauschgiftabhängigkeit vieler jüngerer Kóronaerkrankter. Nicht alle davon sind bei guter Gesundheit, man kann von Vorerkrankungen ausgehen. Viele Konsumenten von Crystal Meth magern stark ab. Durch den Flüssigkeitsverlust wird die Haut trocken und grau, Karies und Zahnausfall sind typische Crystal-Schäden. Da die Droge über die Nieren verstoffwechselt wird, führt ein dauerhafter Konsum zu Nierenschäden. Cannabis ist das am häufigsten genommene Rauschgift, rund 600.000 Menschen sind bundesweit abhängig. Die Zahl der „Klinikeinweisungen durch Kiffen“ hat sich seit 2001 mehr als verdoppelt, ermittelte die Techniker Krankenkasse. In der Schulklasse meines Jüngsten war Kiffen weit verbreitet, nicht jeder vertrug es. Ein Mädchen mußte in die Klapse nach Beelitz eingeliefert werden. Außerdem mußte sie nach jeder Ziehung kotzen. Wenn es heißt: Wieder ist ein Dreißigjähriger an Kórona gestorben, so mag das schon der Fall sein, die näheren Umstände verschleiern die Relotiusse und Pinocchios in den Redaktionsstuben jedoch.
Früher habe ich mal mit einem harten Quartalssäufer zusammengewohnt. Das kann man sich als Gelegenheitstrinker garnicht vorstellen, was da körperlich abgeht. Alkoholabhängigkeit kann die Gesundheit so ruinieren, daß Infektionen nicht so gut weggesteckt werden. Und dann gibt es auch sehr junge Leute mit Übergewicht und Schnellhappiappetit, man sehe sich nur Ricarda Lang an. Das sind wieder Risikofaktoren für Diabetes oder Bluthochdruck. Alles nicht gut, aber alles kein Thema für die Reichsnachrichtenkammer.
Die Realität ist komplexer, als die von Gates gekauften Volkserzieher, Propagandisten und Instrukteure uns weismachen wollen. Das die Gates-Stiftung Zeitungen finanziert ist keine Erfindung von PB, sondern geht aus den Spendenübersichten hervor, ist also gesichertes und öffentlich verfügbares Wissen.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: Heute ein schöner Artikel von Prof. Kekulé über Dichtung und Wahrheit des Impfens. >Hier
Beitragsbild von Bernd Zeller. Heute in der ZZ: Frauen im Bundestagspräsidium müssen Angst haben, daß Kubicki sie sich nackt vorstellt. Ich denke allerdings eher: Kubicki hat Angst davor, daß sie sich ausziehen.
Wenn man ein sinkendes Wrack mit dem Kleinkalibergewehr beschießt, dann dann geht es womöglich etwas schneller unter.
Das spricht für eine schnelle Verschärfung des Waffenrechts – sagt die Europäische Kommission. Wer wollte da noch widersprechen?
Nebengedanke für amtliche und interessierte Leser: Vorgestern schoss ich – völlig legal und aus purer Neugierde – irgendwo im fernen Ausland mit einem 6,0 mm-Kaliber-Gewehr. Das war erstaunlich, wenn man es mit der Wirkung von 7,62 vergleicht, was bekanntlich zu einer Kriegswaffe gehört. Zur Beruhigung von Neugieriegen: Neinnein, ich habe keine solche Waffe erworben und ins friedlichste D alller Zeiten mitgebracht. Ich käme gar nicht auf den Gedanken. Im übrigen wäre es verboten.
Mir ist dieses Licht leider erst im höheren Alter aufgegangen. Bis dahin reichte das rostige Taschenmesser, die Schießerei bei der Armee war mir wegen Krach, Gestank und Prellungen suspekt und bei Wettbewerben wurde ich krank befohlen. Im nächsten Leben jedoch …
Seien Sie froh beim medizinischen Personal noch auf relativ nüchternes Tatsachenbewußtsein zu stoßen. Ohne Details: Da tun sich teilweise Abgründe auf, die sprachlos machen.