Zweifel, ob die Bundestagswahl gültig sein wird
Das zwangsfinanzierte Staatsfernsehen hat zu einer Abstimmung im Bundestag so phantasievoll berichtet, daß man die Fenster öffnen muß, damit sich die Deckenbalken nicht biegen die Lügen rausfliegen können. Gegen die sog. „Journalisten“ des ÖR-Fernsehens waren selbst Dr. Goebbels und Karl Ede nur Praktikanten.
Die Abstimmung zum Infektionsschutzgesetz war mit der Flutopferhilfe zu einer einzigen Abstimmung verbandelt worden, was logisch völlig gaga ist. Da könnte man auch Finanzhilfen für die Taliban, die Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen und ein Waschmittelverbot in eine einzige Abstimmung packen.
Das von den NGOs durchseuchte Lügenfernsehen berichtete über die Abstimmung im Bundestag zur sogenannten Fluthilfe:„… Alle Fraktionen, bis auf die AfD, stimmten dafür.“
Erstens stimmte die AfD auch gegen das Infektionsschutzgesetz. Zweitens stimmten auch Linke, FDP, Grüne und Fraktionslose gegen beide Gesetze, weil so ein asoziales Gesetzesbündel gegen alle guten demokratischen Gepflogenheiten verstößt. Im Einzelnen:
dafür | dagegen | enthalten | |
CDU | 209 | 10 | 1 |
SPD | 134 | 2 | 0 |
AfD | 0 | 79 | 0 |
FDP | 0 | 73 | 0 |
Linke | 0 | 52 | 0 |
Grüne | 0 | 57 | 0 |
Fraktionslose | 1 | 7 | 0 |
Alle Oppositionsfraktionen waren in seltener Einmütigkeit gegen beide Gesetze, selbst einige Regierungsabgeordnete. Schon wegen des undemokratischen Verfahrens. Wenn das sog. „öffentliche“, sog. „rechtliche“ sog. „Fernsehen“ vor einer Wahl so lügenhaft manipuliert, ist die Wahl von vornherein vom Schatten des organisierten Wahlbetrugs getrübt.
Die Sprecherin Susanne Daubner, die den Unsinn verkündigte, arbeitete übrigens in ihrem ersten Leben für den DDR-Staatsfunk, und zwar beim Jugendprogramm DT 64. Da stänkerte der Chef persönlich immer mal rein, damit die Sendereihe nicht aus dem sozialistischen Ruder lief:
Ich habe Musik lieber gleich im Westradio gehört, um mir das halbgare Rumgeeiere der Moderatoren zwischen den Titeln zu versparen. Daubner ist zwar im Juli 1989 über Ungarn und Jugoslawien geflüchtet, aber vom Regen in die Jauche. Nune bestimmt nicht mehr Honni, sondern die NGOs passen auf, daß sie auch gegen die AfD hetzt. Ein verpfuschtes Leben.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: Für ihre Lügennachrichten am 7. September hat Daubner einen Judaslohn von 259.89 € bekommen. Eine gut bezahlte Hure der Mächtigen…
Der ganze Rummel in den Medien zur Wahl und den Stimmenanteilen der einzelnen Parteien ist mit einer absoluten Einflussnahme auf das Wahlverhalten der Wähler gleichzusetzen. Einfacher ausgedrückt, es ist organisierte Wahlverhaltensmanipulation an den Wählern. Im Ergebnis ist es das selbe was in der DDR praktiziert wurde: „Meine Stimme für die Kandidaten der …….“ Immer bereit!
Betrachtet man das veröffentlichten Wählerverhalten zu den einzelnen Parteien, so ist festzustellen, das es bei den Etablierten auf und ab geht mit den Stimmenanteilen, Bei der AfD aber eine konstante Linie über Monate gibt. Wenn da keine Manipulation dahinter steckt? Z. Zt führt die AfD in Thüringen vor allen anderen Parteien, wird darüber berichtet? Unsere Medien sind noch sehr weit von einer fairen Berichterstattung entfernt, dafür aber dicht an einer Hofberichterstattung über die SED-Landesregierung.
Auch wenn ich die Wut auf den Staatsfunk gut verstehen kann, sollte man sich nicht auf dieses Niveau (Hure, Judaslohn) herablassen.
Es wäre interessanter, wenn Sie die Wurzeln des Übels (Redaktion, parteiliche Verflechtung des ÖRR, etc.) beleuchten würden, statt sich in primitiver Weise des kleinstes Lichtes anzunehmen.
Mir ist bekannt das die Nachrichtensprecher ihre Texte selber verfassen und nicht die Redaktion.
Und meine Meinung, die übelsten Figuren sind immer die kleinsten Lichter, denn sie sind es, die terrorisieren und andere anschwärzen. Man verfolge nur die Medien und das Leben im Allgemeinen.
@ M. Stoll
Primitives muss immer als primitiv bezeichnet werden.
Die politischen Kreise und die Medien erkennen ja nicht mal ihr „Stalingrad am Hindukusch“ an, warten auch hier noch auf einen Endsieg in ihren geistigen Führungsbunkern. Und so was bezeichnet Andersdenkende als Nazis.
Aufgefallen und verstanden dürfte es nur von wenigen sein, dass ein Kollaborateur den anderen Kollaborateur hier hilfreich unter die Arme greifen möchte.
„Angela Merkel ist immer eine der ersten Personen, die Bush bei wichtigen Fragen anruft. Wir erleben in diesen Zeiten die engsten, reifsten, ausgeglichensten und vielfältigsten Beziehungen, die Deutschland und Amerika je hatten.
William R. Timken US- Botschafter in Berlin
Und jetzt gibt es Afghanen zu zehntausenden als Freundschaftsgabe und Wahlhilfe dazu.
Beim Radeln muß am auf die recht tief = faul gehängten Genossen (bilder) achten und ich warte schon auf den beachtlichen sportlichen NPD Einsatz (gibt es die noch?): mit Leitern in 5 m Höhe! Ansonsten meine Frage in die Runde: Interessiert sich überhaupt jemand für diese Werbung, hat die irgendeine Wirkung? Ohne die staatliche Geldverschwendung an die Parteien sähe es deutlich gepflegter aus: Hin und wieder mal ein handgeschriebener Zettel, warum und wie man mit Gott in Verbindung treten sollte und so.
Welche Rolle das ZDF in der Propaganda für eine Erhöhung des Anteils der Briefwahl am Gesamtvolumen der Stimmenabgabe spielt, zeigte es heute in seinem Morgaenmagazin überdeutlich.
Man fragt sich, warum die staatsgelenkten TV-Medien die Briefwahl so hochjubeln. Wahrscheinlich gilt heute nicht mehr der Satz „Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen!“, sondern es gilt nun „Von Amerika lernen, heißt siegen lernen!“ – Jawohl, ein Hoch auf die Briefwahl!
Wahlkampf: Phänomen Briefwahl. Das ZDF fragt: „Wie verändert sie die Demokratie? In 17 Tagen ist Wahltag, doch eigentlich wird schon jetzt jeden Tag gewählt – es wird so viel Briefwahlanteil erwartet wie noch nie. Einigen ist das allerdings ein Dorn im Auge und so säen sie Zweifel.“
Es darf zurecht gezweifelt werden, wenn sich nach 28 % Briefwähleranteil bei der letzten BT-Wahl 2017 nun eine Verdoppelung eintreten wird. Denn soviel Kranke und Gebehinderte kann es gar nicht geben, denen der Gang an die Wahlurnen nicht zugemutet werden kann. Also, warum Briefwahl in dieser unnormalen Höhe, es steckt doch ein Kalkül dahinter?
Der Postbriefkasten ist nun wirklich keine Wahlurne, die Wahlurne sollte der Normalfall sein.
Georg Thiel, der Bundeswahlleiter sagt: „Die Briefwahl ist genauso sicher wie die Urnenwahl.“
Der Mann irrt oder will uns für dumm verkaufen.
Wer setzt in Seniorenheimen, in Krankenhäusern, in Pflegeheimen wirklich die Kreuze an der erwünschten Stelle? Wer überwacht, was in den Privathaushalten mit den Stimmzetteln passiert? Ich könnte meiner Frau sagen „lass das mal, du weißt sowieso nicht, wen du wählen willst, .. lass michg das mal machen, ich mach das schon richtig!“ – Na also, geht doch.
Meine Frau würde mir den Marsch blasen, aber manche andere ist eben nicht so wie sie.
Wer soll das prüfen?
In diesem Land macht doch – Wahlrecht hin, Wahlrecht her – sowieso jeder, was er will!
Und da kommt eine Dame namens Tana de Zulueta. OSZE-Wahlbeobachterin, daher und behauptet, dass die Wahlen in diesem Land überhaupt die sichersten seien. Seit wann dürfen die Wahlen von solchen ausländischen Beobachterimmen beobachtet werden, die von vornherein sich parteiisch dazu äußern? Ist das nicht ausländische Einmischung in die Wahlabläufe, vielleicht so etwas, das die Medien 2016 den Russen vorgeworfen haben, als Donald Trump zum Präsidenten der USA gewählt worden ist?
Nach meiner Einschätzung als Beobachter und Helfer waren die Abläufe in den Wahllokalen formell korrekt (auch in der DDR). Einige Wähler nutzen seinerzeit auch die proforma bereitstehende Wahlkabine. Nachmittags dann „Fliegende Wahlurnen“ (Briefwahl: keine Erinnerung; vermutlich große Ausnahme) für wenige Behinderte / Kranke und (sinnloserweise) Leute, die nicht zur Wahl gingen. In diesen Fällen waren die Bürger zweckmäßigerweise nicht zu hause oder man wurde mit heftigen Problemen / Kritik konfrontiert, die man weitergab und – tschüß.
Der versierte DDR – Bürger schrieb einige Wochen vorher eine höfliche Eingabe zu drängenden persönlichen Problemen – möglichst gleich an den SED Bezirkssekretär – worin die Wahl zwar mit keinem Wort erwähnt wurde, aber jeder wußte, wie es aufzufassen sei. Die Chanchen standen dann besser als sonst.
Eingabe scheiben – das würde ich bei den PolPotGrünen aber nicht wagen, sonst kommt die „Hammerbande“. In Kambodscha wurden seinerzeit auch die meisten Opfer mit Hämmern und Beilen erschlagen, weil es zu wenig Munition gab.
Impfen um jeden Preis forcieren und die Quote hochtreiben. Jetzt sind es schon 61%. 61% von denen wohl alle nur die etablierten Parteien wählen werden, weil sie ja schließlich ihrem Aufruf gefolgt sind. Die werden ganz sicher nicht die Opposition wählen, die Impfgegner und Querdenker, die AFD und die Nazis! Wer will schon zu den Verlierern gehören, gell. en mieses Spiel ist das! Und bezüglich Briefwahlen: man schaue auf das Ergebnis der forensischen Untersuchung in Maricopa County/Arizona! Ähnlich wird sich das hier genauso abspielen.
Prognose: es bleibt alles beim Alten und wird sogar noch schlimmer. Willkommen im Faschismus!
Die meisten haben es sicher schon gelesen:
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/biden-impfpflicht-100-millionen-amerikaner/
Deutschland war schon immer ein mieses Spiel, egal zu welcher Zeit, in welchem Jahrhundert oder Jahrtausend. Aufgepasst bei der Inkarnation!
„Niemals darf ein Mensch, ein Volk wähnen, das Ende sei gekommen. Güterverlust läßt sich ersetzen; Über anderen Verlust tröstet die Zeit; Nur ein Übel ist unheilbar: Wenn ein Volk sich selbst aufgibt.“
(Johann Wolfgang von Goethe)
Das „deutsche Wesen“ wird – als Ort abwechselnd geistiger und Leibesfolter – sicher bestehen bleiben; was sollte der Teufel sonst machen? Wehe dem, der hineingerät!
Man sollte der Vollständigkeit halber erwähnen, dass an besagter Abstimmung von den 709 Abgeordneten 127 (quer durch alle Parteien) nicht teilgenommen haben.
Wenige Minuten später zur Abstimmung (nachträgliche Legitimierung) der Afghanistanflüge waren es schon wieder mehr Abgeordnete im Saal.
Mit den Koalitionsabweichlern und den abwesenden der mit ’nein‘ stimmenden Fraktionen wäre das Gesetz gekippt.
Frage:
Nach meinem Eindruck waren sich alle sehr sicher, dass das Gestz trotz rechnerischer Mehrheit durchgeht. Was war wichtiger als diese Abstimmunf, Inkontinenz oder fluxus ventris?