Wieder E-Brand in Sammelaufstellung
Vor einigen Wochen hatte ich von zwei Großbränden von abgestellten E-Bussen in Großgaragen berichtet. Dasselbe Problem der Sammelaufstellung von Fahrzeugen gibt es auch bei der Post. In Peine fingen mehrere Fahrzeuge Feuer, die recht eng aufgestellt waren. Ich denke die Fahrzeughalter müssen umdenken und größere Abstände realisieren.
Bisher gehören die meisten E-Fahrzeuge staatlichen Stellen und Firmen. Problematisch wird es, wenn E-Autos privat betrieben werden und die Tiefgaragen unter Wohnhäusern erobern. Dann wird es Tote geben, weil die Dämpfe bei der Verbrennung recht giftig sind. Auch Tunnelbrände könnten recht spannend werden.
Die Gefahren werden meiner Meinung nach nicht vorausschauend angegangen, weil Feuerwehren und Behörden von der Merkeljugend sicher auf Todeslisten gesetzt würden, wenn sie vermeintlich klimaschädlich agieren. Dabei geht es den meisten Fachleuten eigentlich nur um Schadensbegrenzung, und nicht um die grundsätzliche Abehnung einer Technologie.
Wenn technologieoffen gehandelt würde, hätte das E-Auto prinzipiell auch eine Chance. In Verbindung mit preisgünstigem Strom aus Kernkraft mag es wirtschaftlich sein, oder auch nicht. Derzeit wird alles subventioniert, so daß die Kostenstrukturen intransparent sind und den Verdacht auf Faketechnik erhärten.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: E-Fahrzeuge sind noch nicht auf dem Stand, daß sie beim Abstellen rundweg begeistern.
Selbst schnucklige Roller oder Fahrräder in Wohnhäusern werden für Abwechslung sorgen.
Es liegt an Corona. Die Abstände müssen eingehalten werden! Ich habe keinerlei Mitgefühl für Schildbürger!
Die posteigende Tochtergesellschaft für die Elektrofahrzeuge ging bankrott und wird abgewickelt. Die Dinger brennen lichterloh und bleiben bei Frost einfach stehen, weil die Lithium-Ionen-Akkumulatoren leer sind, bevor alle Sendungen zugestellt werden können.
Windräder brennen ja auch gerne mal vor sich hin, wenn an der Wartung gespart wird und die Dinger sich heißlaufen – auch bei Frost!