Laß dich nicht erpressen

Derzeit sind typisch für eine Diktatur wieder mal staatliche Erpresserbanden unterwegs.

Fall 1: Die Unternehmen sollen Lohnzahlungen für Quarantänefälle nicht mehr ersetzt bekommen, wenn die Eingesperrten nicht geimpft sind.

Wenn ich noch Unternehmer wäre, würde ich den Lohn trotzdem zahlen, um den betroffenen Arbeitnehmer nicht zu demotivieren oder zu verärgern. Das Geld ist ja nach wie vor eine Betriebsausgabe.

Wäre ich Arbeitnehmer und mein Chef würde für eine vom Merkelstaat verhängte Quarantäne nicht zahlen, würde ich mich selbständig machen oder den Betrieb wechseln. Hilfsweise und in der letzten Not kann man den Chef so provozieren, daß der einen rauswirft und man dem Arbeitsamt ein Jahr zur Last fällt.

Fall 2: Eine Stadt will die Stellplätze für größere Fahrzeuge um das 6fache teurer machen, um die Leute zu Kleinwägen zu motivieren.

Aus so einem miesen Scheißhaufen von Stadt sollte man sich verabschieden, sowohl als Einwohner, wie auch als Einpendler.

Fall 3: Heute war ich in einer grünversifften Stadt beim Steuerberater. Die Stadt wollte an mir rumerziehen, obwohl ich schon erwachsen bin und hat auf dem Stadtring jede Ampel so geschaltet, daß man hängenbleibt.

Abgesehen davon, daß der Wechsel von Stop und Gas energetisch betrachtet nicht gerade geil ist, kann man sich wenn man über die Dörfer fährt, bei einem Umweg von sechs Kilometern insgesamt drei einbeinige Banditen und rund zwanzig Ampeln versparen.

Fall 4: Es wird diskutiert, Ungeimpfte in bestimmte Etablissiments nicht reinzulassen bzw Anwesenheitslisten zu führen.

Ich hatte meinen Jahresbedarf am Ausgehen bereits auswärtig in Étterems, Strandbars und Konobas gedeckt, wo ich unbelästigt und anonym rumsitzen konnte und wo nicht nur Convenience warmgemacht, sondern richtig gekocht wurde. Kulinarisch und preislich besonders zu empfehlen: Die Dabrókai Betyár Csárda an der Straße Nr. 8 östlich von Karakó (Megye Veszprém) und die Stara Konoba in Fažana (Gespanschaft Istrien) direkt am Hafen.

Auf keinen Fall darf man sich vom Weltwirtschaftsforum, den NGOs, Milliardärsstiftungen und den von ihnen gesteuerten Medien und Altparteien zu Dingen verleiten lassen, bei denen man wie ein Kleinkind behandelt wird. Seine Würde sollte man bewahren, auch wenn die Welt voll Teufeln ist.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Ein Ritter findet immer noch zu guter Letzt ein Mauseloch!“ (Der Rübensteiner, Mosa 96,23)