Wie man sich vor dem Blackout schützt
Michael Wolski hat mir ein Video zur Krisenvorsorge gesendet. BP hatte auch mehrmals auf die Gefahren des Blackouts und die Schutzmaßnahmen dagegen hingewiesen, zum Beispiel am 5. November 2014. Der eine oder andere Kritiker wird darauf hinweisen, daß seither schon sieben Jahre fast nichts passiert ist. Das ist richtig, aber so ein Großereignis ist eben selten. Ich habe 1978/79 eine Woche im Dunkeln gesessen, damals hatte man noch einen Gasherd zum Kochen und einen Kohleofen, es gab noch keine elektrischen Kassen in den meisten Geschäften und kein Geldabheben über Automaten. Das ist nun 42 Jahre her, aber niemand wird garantieren, daß es sich nicht wiederholt. Und wenn es kommt, werden die NGOs bestimmt behaupten, es sei der Klimawandel gewesen oder die Querdenker oder Trump.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Bis dreißig Wärme von einer Frau; nach dreißig Wärme vom Trunk; zum Schluss nicht einmal vom Ofen.“ (Sprichwort)
Als ich am Niederrhein in Viersen wohnte, gab es fast täglich kurzzeitige Stromausfälle von weniger als einer Sekunde. Es führte kein Weg an einer unterbrechungsfreien Stromversorgung vorbei, deren Akku einige Minuten lang hält, um Daten zu sichern und Programme zu beenden. Das war 2007 und 2008. Inzwischen tritt der volkswirtschaftliche Schaden durch die täglichen Eingriffe ins Netz in den Vordergrund, weil es laufend automatische Abschaltungen gibt und Lastabwürfe auf Kommando, die für ein Aluminiumwerk richtig viel Geld kosten und vom Stromkunden bezahlt werden. Von 2000 bis 2021 ist der Strompreis auf mehr als das Doppelte angewachsen, um den sinnfreien Aufwand durch die vermeintliche Energiewende, die nur eine Stromwende sein kann, zu finanzieren. Gewonnen wurde dabei NICHTS, ABSOLUT NICHTS!
Der Stromverbraucherschutz NAEB veröffentlicht zwar alle zwei Wochen einen Pressetext, doch was richten 120 Vereinsmitglieder und 3.500 Rundbriefempfänger gegen die Profiteure aus? EBENFALLS NICHTS, ABSOLUT NICHTS!
Jegliche eingespeiste Fakepower = Ökostrom ist überflüssig und schädlich!
Gibt es noch Aluminiumwerke in Deutschland?
Die teuersten Strompreise Europas und eine unsichere Energieversorgung lassen in Deutschland eigentlich keine Aluminiumproduktion mehr zu.
Diese Werke und andere energieintensive Industriezweige werden ins Ausland getrieben, wo teilweise weitaus geringere Umweltstandards gelten.
Wird damit der Umwelt und dem „Klimaschutz“, sofern man an die Klimakirche glaubt, genutzt?
Diese Idiotie wird nicht nur von den drei großen linksradikalen Sekten (SED, SPD und DieGrünen), sondern auch von den ehemals liberal-konservativen Parteien vorangetrieben, denen man früher wirtschaftlichen Sachverstand nachsagte.
Gute Nacht, Deutschland, in dem wir einst gut und gerne lebten!
Aluminium: alles ab 1990 abgebaut, verkauft bzw. versaillesmässig verschenkt, an Franzen, Amis und Australier, die durch die hohen Strompreise ihre Steuerlast mindern bzw. sogar Rückzahlungen erhalten können.
Ein grosser Teil der dort beschäftigten Restdeutschen ist jetzt arbeitslos bzw. Sozialrentner („Wir sind ein Volk“ – ohne weiteren Kommentar). Auf der Industriebrache entstehen nun Negerheime.
Guckst du hier: https://www.alunorf.de
Oh oh oh, Norwegen und die USA – da zahlen wir seit Januar mit unseren CO2-Zertifikaten bzw. schon länger über die Stromzulagen deren Energie mit.
Le boche payera tout – das wollte ich ja mit dem vorgängigen Post sagen. (Wenn die Norweger nicht überhaupt noch Reparationen dazu kriegen)
https://www.aktionaer-report.de/phoenix-protokoll/?af=SEM_I_DOS_GAW_BCS_Phoenix-Protokoll_X&gclid=EAIaIQobChMIu_fz6Jqe8gIVMeW7CB3NdQcCEAEYASAAEgKgavD_BwE
OTZ ERFURT: : Arbeiten die Ermittler im Landeskriminalamt, die Computerkriminalität aufklären sollen, erfolglos? Seit 4 Jahren kein Fall gelöst.
Die strategische Ausrichtung der Ermittlungsarbeit steht bereits auf dem Prüfstand.
Herr Prabel, da sind jegliche Grüße überflüssig.