Warnen – wie soll das eigentlich gehen?
Die Warnkette hat im Rheinland nicht funktioniert, so der Mainstream und die alternativen Medien. Aber wie soll die eigentlich funktionieren?
Die Sirene im Dorf ist abgebaut.
Eine Tageszeitung habe ich seit 1993 nicht mehr. Ferngesehen habe ich vor einem Vierteljahr das letzte Mal. Mein Auto hat kein Autoradio. Ich mag keine grüne Propaganda. Wenn ich Musik will, hole ich mir die über Youtube.
Beim Facebook bin ich nur in einer Ungarngruppe. Bei Twitter, Clubhaus usw. bin ich noch nie zu Gast gewesen. Ist mir zu viel staatlich gefördetes Denunziantentum und Zensur.
Alle zwei Tage sehe ich mal nach Wetter.com. Da war am 16.7. für Mechelroda eine Wetterwarnung mit 8 mm Regen. Unterm Strich waren es dann 4 mm. Wenn wirklich gewarnt werden würde, würde ich das nicht oder nur zufällig mitkriegen. So geht es vielen Leuten, die das neofeudale Merkelsystem mit seiner ätzenden Daueragitation satt haben.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst. Wenn die umstrittenen Berliner was von mir wollen, müßten sie das Personal in den Sendern auswechseln und das Netzwerkdurchsetzungsgesetz rückgängig machen.
Stimmt. Und es gibt zu viele unnütze Warnungen. Achtung es wird regnen. Sie können nass werden. Das stumpft ab. Auch schlichte Gemüter bemerken recht schnell, dass nicht dahinter steckt, weil nichts ernsthaftes folgte.
Deutschland macht einen auf digital, Das einzige was ich davon im eigenen Betrieb mitbekomme oder aufgedrückt bekomme, ist das Zugeschissenwerden mit einem Tsunami an Protokollen, Auflagen und Regeln, die auch 10-15 Jahre mindestens archiviert werden müssen. Hierbei macht man keinen Unterschied zwischen einem Kleinstbetrieb und einer Großfabrik. Irrsinn, wenn man darunter Industrie 4.0 versteht.
Wie hätte man warnen können? Netzbetreiber beauftragen regelmäßig sms mit konkreten Informationen für die relevanten Gebiete versenden und einen Link zu weiteren Informationen. Laufschrift im laufenden TV Programm auf allen Sendern. Im Radio alle 30 min entsprechende Hinweise und öfters ausführliche Gespräche und Informationen statt Klamauk. Vor allem weil niemand mehr Sirenen kennt, geschweige die von Odyseus Abenteuern.
Wer soll denn den Meldungen noch irgend eine Bedeutung zuordnen?
Da wird vor strengen Frost gewarnt und es werden gerade mal -2 C. Da wird vor Sturm gewarnt und es wird gerade mal Windstärke 5 oder 6. Da wird vor starken Niederschlägen gewarnt und es nieselt gerade mal. Kein Wunder wenn keiner die Meldungen ernst nimmt. Die Wetterfrösche sollten sich erst auf eine Definition einigen.
In meinem Heimatdorf war die Kirchglocke wegen Baufälligkeit des Kirchturms über 30 Jahre außer Betrieb. Seit zwei Jahren läutet sie täglich wieder genau um 18:00 Uhr. Jeder im Dorf kennt diese Information.
Wieso man Sirenen ahgebaut hat, ist nicht nachzuvollziehen. Sirenen sind eine unverzichtbare Informationsquelle und haben seit ewigen Zeiten viel Schaden verhindert. Jeder Bürgermeister sollte in seindm Bereich dafür sorgen, dass sie zuverlässig funktionieren.
Es ist das Meiste in diesem Lande nicht nachvollziehbar.
ZITAT: „Wenn wirklich gewarnt werden würde, würde ich das nicht oder nur zufällig mitkriegen.“
Der Satz könnte Wort für Wort von mir stammen.
Zu DDR Zeiten gab es im Dorf eine Lautsprecheranlage, zudem jemand, der bei Notwendigkeit mit Fahrrad und Glocke an rund 20 Stellen Mitteilungen verlas. Und die alte Regel: Sirene – Radio einschalten. Und wenn es ein paar nicht interessiert, wird der Nachbar das gern wiederholen. Heute sind die technischen Möglichkeiten wesentlich besser, das Problem sitzt anderswo.
Softwaretechnisch sollte es kein Problem sein,
eine Sirene und die Stimme von Lauterbach zu vereinen per Morphing.
Das haut rein. Jeder denkt, das Jüngste Gericht naht.
So geht Hochwasserwarnung.
Selbstverständlich passt man die Stimmhöhe dem Pegelstand an.
Ich habe auch vor kurzem die Warn-App NINA (keine Ahnung, wer die betreibt) von meinem Handy geschmissen, da sie mich seit zwei Jahren nur vor Sachen gewarnt hat, die nicht passiert sind oder für mich völlig irrelevant waren – das Ding hat nur genervt.
„Wenn wirklich gewarnt werden würde, würde ich das nicht oder nur zufällig mitkriegen.“
Ich habe auch dieses Unwetter (ich wohne woanders) gar nicht richtig mitgekriegt. Weil ich nicht fernsehe.
Dazu kommt: Es lässt mich ziemlich kalt. Freunde haben mir erzählt, wie schrecklich es bei Ihren Verwandten in NRW aussieht – ist mir eigentlich ziemlich egal. Zum einen wird seit Jahren alles emotionalisiert – das stumpft ab: Vorgestern Plünderungen durch BLM. Gestern Morde in Südafrika. Ein Völkermord an den Herero, 100 Jahre her. Der Holocaust, mehrmals im Jahr mit Seiner Hochwürde Pastor Frank-Walter St. Und heute eben ein paar Hochwassertote.
Dazu kommt: Ich sehe, wie sich Deutschland selbst ruiniert und abschafft. Morde durch Einwanderer; kratzt niemanden. Drohender Blackout nach Abschaltung aller Kraftwerke; will niemand wissen. Technik und Wissenschaft werden als Unterdrückungsinstrumente des Weißen Mannes beschimpft. Jetzt eine Naturkatastrophe, in der die Menschen endlich die Quittung für ihre Dummheit kriegen. Irgendwie denke ich, dass es ihnen recht geschieht: Denn wen haben die über die Jahre hinweg gewählt? Vielleicht wacht auch jemand auf, wer weiß. Mitleid habe ich jedenfalls nicht viel.
@ Marc Seiler
Völkermord an den Herero? Welchen Märchen glauben Sie eigentlich. Es hat etwa zehntausend Herero gegeben. Herero sind lange nach den Buren in diese Gebiete eingewandert und haben versucht, die Buschmänner auszurotten, um Weideland für ihr Vieh zu gewinnen. Danach haben die Herero mit Überfällen, Morden und Plünderungen versucht, die Buren und deutschen Siedler zu vertreiben. Völlig normal, dass die sich gewehrt haben. Der Rückzug der Herero in die Wüste, der dazu geführt hat, dass es zu Hunger und Durst kam, haben die Führer der Herero selbst zu verantworten.
Bangladesch zeigt wie es geht. Gute Ratschläge aus einem Entwicklungsland bei Flutkatastrophen.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/ihr-seid-nicht-immun-hochwasser-forscher-aus-bangladesch-gibt-deutschland-f%C3%BCnf-tipps/ar-AAMlKiu?ocid=msedgdhp&pc=U531
Nee, geht ja nicht. Das im Artikel genannte Cell Broadcast funktioniert nur wenn a) ein Mobilfunkmast, b) Strom und c) ein Amtswalter an der richtigen Stelle ist.
Vermutlich würde so ein System hierzulande aber auch für Dauerpropaganda missbraucht, so dass die Leute die Handies fortschmeissen.
Katastrophenalarm vor ‚kaltem‘ Sturzregen und Überschwemmungen passte den unterwürfig-klimairren GEZ-Kadern nicht ins Sendeprogramm.
Narrativ und innere Verfassung des regierenden deutschen Sektenvorstands ist die ‚Hitze‘.
U.a. auch infolge chronischer Überforderung im Amt bei fraglich charakterlicher und intellektueller Eignung.
Nicht nur des am Ort der Verwüstung feixenden Armins, des salbadernden Frank-Walters, sondern immer wieder auch der teils vorsätzlich hilflos von ’surreal‘ stammelnden Kankerspinne.
Große Unwettergefahr! Starkregen, Hochwasser, Sturzfluten, und Überschwemmungen! Wetter bis Freitag!
YouTube-Video
14. Juli 2021 | Kai Zorn Wetter
Heute kann es dramatisch werden! Eine extreme Wetterlage bringt extreme Auswirkungen mit Überflutungen, Hochwasser und extremer Gefahr – vor allem von NRW und den Benelux-Ländern bis ins Elsass und nach Baden! Wir schauen uns die aktuelle Entwicklung und die Gefahren an. Am Schluss gibt es einen kleinen Erlebnisbericht von den Unwettern des gestrigen Tages in Freiberg/Sachsen von Sören Klippstein.
Bei Wetter.com habe ich mir vor ein paar Wochen selbst absolutes Hausverbot erteilt, nachdem während der EM das Logo mit Regenbogen „verziert“ wurde. Die Regenbogenpropaganda ist – neben anderen – nur noch zum Fremdschämen abstossend.
Am Liebesten würden die Propagandaanstalten ihre tägliche 20 Uhr Propaganda von einer negroiden, bekopftuchten Moslema verlesen lassen.