Der Bürger muß sich einigeln
In den letzten hundert Jahren waren in Deutschland eigentlich nur die Jahre von 1990 bis 2008 wirtschaftlich normal. Also etwa 18 %. Die übrige Zeit war von Inflation, Wirtschaftskrisen, Krieg, Vertreibung und zentraler Planwirtschaft überschattet. Dabei hatten die Deutschen in der Masse vieles falsch gemacht:
In politischer Hinsicht neigten sie zu sozialistischen Schwärmereien, was 1933 zur Machtergreifung führte und erst nach 57 Jahren wieder rückgängig gemacht wurde. Wirtschaftlich hegten sie ein seltsames Vertrauen in Papiergeld und Versicherungen. Es gab jedoch in keinem anderen Land so viele Währungsreformen wie in Deutschland. Mein Vater, 1917 geboren, bezahlte nacheinander mit fünf verschiedenen Zettelserien. Was Versicherungen betrifft: Gegen den Staat kann man sich nicht versichern. Lebens- und Rentenversicherungen, also Vorsorgeprodukte, waren immer wieder Schrott, derzeit ist Riester am Ende.
In der Zeit, in der ich groß geworden bin, war landwirtschaftliches Kleineigentum noch am sichersten. Gewerbliche Betriebe wurden enteignet, Geld war durch Warenmangel nur begrenzt werthaltig, Mietshäuser verfielen, aber ein selbstgenutztes Eigenheim mit etwas Garten wurde in der Regel nicht weggenommen. Auch kleine Waldparzellen blieben in der Verfügungsgewalt. Sammlermünzen, Gegenstände aus Edelmetallen und Antikes wurden vor den Schnüfflern der Kommerziellen Koordinierung oft gut versteckt, bis die Ausländer wieder raus waren. Viele landwirtschaftliche Nutzflächen gab es nach der deutschen Einheit zurück.
Die apokalyptischen Reiter, die aktuell drohen, sind Mobilitätsverlust, Inflation, Erosion des Sozialstaats, brutale Gewaltkriminalität, höhere Besteuerung, schleichende Verarmung, ein Rauschgiftumfeld mit gefährlichen Verrückten und Bildungsarmut. Die Situation ist aber eine andere als für die in den Stalinismus Hineingeborenen, die geografisch und sozial sehr immobil waren. Derzeit gibt es eine Restbeweglichkeit, so wie sie es vor dem 13. August 1961 auch gab. Seit dem Ausbruch der Finanzkrise 2008 konnte man sich in aller Ruhe auf das was schon eingetreten ist, und was noch kommen wird, vorbereiten.
Alle Fehlentwicklungen werden irgendwann abgebrochen. Die Renaissance wurde durch den Barock ersetzt, der Bonapartismus wurde durch die Heilige Allianz, die chinesische Kulturrevolution durch den Konfuzianismus, der Bolschewismus durch Neozarismus, die ausländische Besatzung durch die deutsche Einheit, und auch die Umtriebe des Weltwirtschaftsforums werden, wenn sie genug Schaden angerichtet haben, enden. Man muß in solche schlechten Zeiten mit Reserven gehen und Vermögen über die verlorene Zeit retten.
Die richtige Vermögensverteilung, sowohl was die Anlageklassen, wie auch die geografische Streuung betrifft, ist entscheidend für den Erfolg. Dabei muß man sich im Klaren sein, daß alle Entscheidungen ein Risiko bergen, daß einzelne Teile des Vermögens auch enteignet oder wertlos gemacht werden können. Für praktische Zwecke reicht es jedoch, wenn zwei Drittel der Entscheidungen bei Prüfung im Nachhinein richtig waren. Wer unternehmerisch tätig ist, kommt mit Irrtümern und Teilverlusten gut klar. Wer dagegen Risiko scheut, und sich versichert, verliert viel mehr, wie die Geschichte zeigt. Riester ist am Ende, und dabei war dieses Mal noch nicht einmal Krieg. Verluste schaffen, ohne Waffen.
Andreas Beck gibt einen Tip was die 16 Millionen Reingefallenen tun sollen:
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Doch ist die Baarschaft erst vertändelt, dann Adieu, ihr schönen Wünsche, ihr Hoffnungen, Begierden!“ (Geh. Rath v. Goethe)
Bildungsarmut ist das wichtigste Problem von allen.
> Lebens- und Rentenversicherungen, also Vorsorgeprodukte, waren immer wieder Schrott.
Die finanzielle Bildung ist gering. Mit etwas wie einer kapitalgedeckten Lebensversicherung kann man fast nur in Deutschland Unvereinbares zusammenbinden. Eine Risikolebensversicherung ist spottbillig, den Kapitalteil kann und sollte man dann auch besser gleich selbst in die Hand nehmen. Hier hat das einmal jemand naeher ausgefuehrt:
https://www.gerd-kommer-invest.de/kapitalbildende-lebensversicherung/
> Lebens- und Rentenversicherungen, also Vorsorgeprodukte, waren immer wieder Schrott.
Die finanzielle Bildung ist gering. Mit etwas wie einer kapitalgedeckten Lebensversicherung kann man fast nur in Deutschland Unvereinbares zusammenbinden. Eine Risikolebensversicherung ist spottbillig, den Kapitalteil kann und sollte man dann auch besser gleich selbst in die Hand nehmen. Hier hat das einmal jemand naeher ausgefuehrt:
https://www.gerd-kommer-invest.de/kapitalbildende-lebensversicherung/
Soso, und was war mit der sog. Dotcom-Krise 2002-5?
Das war die Krise, bei der pünktlich zur Euro-Einführung der Westen mit dem Osten zusammen ins Rutschen kam, die Arbeitslosen- und Sozialhilfe nur durch die Einführung von H4 überhaupt gerettet werden konnte und die Fussgängerzonen durch massive Reihenbankrotts so auszusehen anfingen wie sie jetzt eben aussehen.
H4 brachte bekanntlich Schröder raus und ES rein.
> Soso, und was war mit der sog. Dotcom-Krise 2002-5?
Bleiben wir mal bei dem Herrn Kommer. Der hat auch dazu ganz Vernuenftiges geschrieben:
https://www.gerd-kommer-invest.de/corona-crash/ (unter „(3) Aus der Geschichte lernen“)
Anderer Aspekt:
https://www.gerd-kommer-invest.de/risiko-von-bankguthaben/
Die Einführung des € war ein echter Währungsschnitt, weil er alles um 100% verteuert hat. Offiziell hieß es, der € sei 2 DM wert. Aber sehr schnell kostete alles genausoviel wie vorher, nur eben in Euro. Das war der erste Währungsschnitt überhaupt in der BRD seit Einführung der D-Mark und er war überfällig.
Überfällig war eine Reduzierung des Lebensstandards, weil im entmilitarisierten Europa nach dem Kalten Krieg ein fettes Schaufenster-Deutschland noch unangenehmer aufgefallen (und für die anderen teurer gewesen) wäre als vorher.
Abgewertet wurde die DM durch Einführung des Euro daher keineswegs aus deutscher Einsicht, sondern aufgrund europäischer – besonders französischer und britischer – Aversionen gegenüber dem wiedervereinigten Deutschland und seiner schon damals schrägen Aussenhandelsbilanz.
Auch wollten die kleinen Nationen (Österreich, Polen, Italien) ihren Schnitt machen, was ihnen rein besitztitelmässig zu 100% gelungen ist. Personalverleihmässig konnte der Osten gewaltig punkten (BG, RO, BY, UA).
Heute könnte ich mich in den Arsch beißen, dreißig Jahre zu spät mit vernünftigem Investment anzufangen. Hing zum Teil mit der öffentlichen Meinung / Propaganda / Umgebung zusammen: „Glücksspiel“ usw., überall Unverständnis.
Ganz nebenbei: Müssen stochastische Prozessen gedächtnislos sein (Markow?)?
> Müssen stochastische Prozessen gedächtnislos sein (Markow?)?
Muessen sie nicht, es gilt eher wie wie analog bei nichtlinear/linear: Nicht-Markov ist die Regel, Markov die Ausnahme. Farbiges Rauschen ist z.B. nicht Markovsch, ebenso viele Diffusionsprozesse. Alles z.B., was irgendwie von Anfangsbedingungen abhaengt. Tun ja schon gewoehnliche Differentialgleichungen. Stochastisch gibt es das dann erwartungsgemaess auch.
Ich habe vor Urzeiten mal darueber diplomiert. Warum die Frage?
„Ich habe vor Urzeiten mal darueber diplomiert. Warum die Frage?“ Hochachtung! Das Gebiet hatte mich vor 40 Jahren mal hobbymäßig interessiert, leider ohne größeres Verständnis. Andreas Beck spricht in dem Video oben darüber, daß die Entwicklung des Wertpapiermarktes sinngemäß kein Lotteriespiel ist, wie einem privat gern vorgehalten wird.
—–Viele landwirtschaftliche Nutzflächen gab es nach der deutschen Einheit zurück.—-
In welchenm Lande soll dies geschehen sein. Aber bestimmt nicht in Thüringen. Jeder kann sich davon überzeugen , dass die alten LPG*s, unter welcher neuen Bezeichnung auch immer, weiter machen.
Selbst vor einem Landgericht bekommt man rein Formel das Eigentum wieder, aber in der Praxis behalten die Enteigner von Gestern, mir Hilfe der demokratischen Justiz, die Flächen zur weiteren Ausplünderung der Böden. Da wird verfügt, obwohl es nie Pachtverträge mit LPD’s gab , das diese das ergaunerte Eigentum Fremder noch zehn Jahre weiter benutzen darf und nach Ablauf dieser Zeit erneut geklagt werden darf. Die Schadenersatzsumme wird dann mit den Gerichtskosten gleichgesetzt und somit hat man zwar Recht bekommen aber alles bleibt beim alten. So dreist und frech war das Rechtssystem der DDR nicht. Dort bekam man Austauschflächen für die einfach eingeackerten Flächen.
Somit durfte man nach der Befreiung zwar nicht die eigenen Flächen bearbeiten. Man durfte sich zu Mondpreisen neue kaufen. Tolles Rechtssystem, viel wirkungsvoller bei der Ausplünderung der Bevölkerung wie alle totalitären Vorgängersysteme.
Hier ist nicht eine Fläche zurückgegeben worden. Und Sie fabulieren von einer Zurückgabe nach der deutschen Einheit. Nie ist Thüringen in seiner Geschichte so ausgeplündert worden wie in diesem System. Selbst das politische System und die alte herrschende Qulique wird uns kalt übergestülpt. Das trotz sogenannter freier Wahlen.
Zu meiner Zeit als Bürgermeister (1999 bis 2015) ist etwa jede zweite Fläche in der Gemarkung verkauft worden. Meistens an die Bewirtschafter. Zu Anfang für etwa 50 Pfennig, später für 70 bis 80 Center.
Stellt sich für mich die Frage, wer ist unter BEWIRTSCHAFTER zu verstehen? Die Alten oder die NEUEN? Ich durfte meine neue Fläche von 3500 m2 für 22000 DM kaufen. Als Pacht für meine enteignete Flächen erhalte ich 100€ /ha. Das sind die Realitäten. Die 100€ hat das Landgericht angeordnet als ihm bei der Verhandlung bekannt wurde, das nur 45€ von der LPG-Nachfolge gezahlt wurde. Und ich darf auch noch die Nachfolger der LPG mit meinen Steuergroschen, für meine eigenen Flächen, bezuschussen. Ein tolles Rechtssystem. Man brauch sich nicht über Nazis und Kommunisten zu mokieren wenn man genau das selbe abzieht. Von den Menschen, die daran verstorben wurden, will ich mal nicht auch noch reden. Da wäre auch noch so manches zu sagen. Für mich ist Westdemokratie, Stalinismus und Faschismus nicht zu trennen.
Um das Thema abzuschließen noch folgender Hinweis:
In einem Gespräch mit einem Mitarbeiter der Staatskanzlei des damaligen Ministerpräsidenten teilte der mir mit , das es nicht vorgesehen wäre etwas an den Nutzungsbedingungen und -umständen zu ändern. Und das ich esw vergessen möge darauf zu hoffen mein Eigentum wieder selber nutzen zu können. Und genau so hat das Landgericht dann geurteilt. Und somit hat sich das Verhältnis zu den neuen Besatzern und Räubern herausgebildet.
Also Siggi, das, was du schreibst, scheint wirklich nur regional vorgekommen sein. Wir haben alles auf den Hektar zurückbekommen. Dass es danach verpachtet wurde an Agrarunternehmen wie auch immer, ist doch logisch. Wer will denn mit 15 oder auch 20 ha überleben. Wichtig für uns war, dass die Pâchter keine roten Barone waren. Und bei Ankäufen zahlen die 2€ pro qm.
Es wurde da zurückgegeben wo die LPG’s aufgelöst wurden. Aber das hat man schnell geändert und somit brauchten die die Flächen nicht zurück zu geben. Und alles blieb beim alten. Nach Auskunft aus der Staatskanzlei wollte man unter allen Umständen die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der alten Strukturen erhalten um damit selber abkassieren zu können (Alte DDR-Kredite z.B der Gemeinden).
Somit erklärte man die alten Pachtverhältnisse für weiterhin gültig. Ich hatte aber keine Pachtverträge mit irgendeiner LPG und somit entzog mir das Landgericht erst zehn Jahre nach der Vereinnahmung mit seiner Entscheidung. mein Eigentum zur Nutzung. Defacto bin ich erst durch den Westen enteignet worden , wie viele andere auch. Ihr hattet Glück , dass sich eure LPG’s wahrscheinlich aufgelöst hatten, unsere aber nicht. Somit ist der Westen der Nachfolger des DDR-Terrors. Es hat auch immerhin 45 Jahre gedauert (15 in der DDR und 30 In der BRD) bis mein Grundstück, nach 12 Vermessungsvarianten , endlich der Wahrheit nach vermessen wurde und nicht nach Gutdünken der jeweiligen Klientel. Auch dieses System stinkt aus allen Ritzen, es ist ja auch das gleiche Pack was terrorisiert. Ende der Diskussion
Für Zweifler
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/zeichen-fuer-schwache-regierung-landgrabbing-wird-thema-in-deutschland-a3557436.html
Ich glaube nicht, dass die EZB Euro-Länder ausserhalb Restdeutschlands fallen lässt.
Dieses Land ist nur noch dazu da, seine Bewohner durch Vorhalten diverser Möhren (zB Otte, Krall) am Rudern zu halten. Wir sprechen bei der Eurogruppe also besser von der 18+1-Gruppe. Oder 1 gegen 18.
> Vorhalten diverser Möhren (zB Otte, Krall)
Die sollte man auch an ihrem eigenen dog food messen. Noch einmal Kommer:
https://www.gerd-kommer-invest.de/wie-untergangspropheten-investieren/
Disclaimer: Ich bin kein Kommer-Fan. Es gibt so etwas, ich habe ihn allerdings schon laenger gelesen, ohne das zu wissen. In mehreren Dingen speziell einigen seiner bevorzugten wie auch abgelehnten Assetklasse stimme ich nicht mit ihm ueberein. In Einigen aber schon. Er schreibt auch nicht zuviel in seinem Blog, dass aber oefter lesenswert und auf den Punkt.
Die fernsehpräsenten Untergangspropheten sind nur die eine Seite. Die andere Seite ist die Frage, warum seit 1919 in diesem Land die Währungen im Laufe ihrer jeweiligen Zeit immer mehr Aluchips sich angleichen? Ist das kerndeutscher Sozialismus? Oder Urkapitalismus (Marxens Blechmarkensystem)?
Ausser für die, welche ein maximal halblegales Schnäppchen machen konnten und plötzlich mit ner Fabrik oder 1000 Wohnungen dastehen. Ich muss doch wirklich nochmal nachlesen, was die Verwandtschaft von Arminius bei den Römern abgestaubt hat vor dem damaligen nächsten Crash.
Komisches Land, das.
Schon Oswad Spengler hat den unerklärlichen Hang der Deutschen zum Kollektivismus in seinem Buch
,“Preußentum und Sozialismus“ untersucht. Das ist genetisch der deutschen Art eigen. Und die jeweilige Elite nutzt das aus. Seit 1919 bis heute im Auftrag der Besatzer.
> warum seit 1919 in diesem Land die Währungen im Laufe ihrer jeweiligen Zeit immer mehr Aluchips sich angleichen?
Das ist keine spezielle Frage dieses Landes, sondern gilt fuer alle sogenannten Papierwaehrungen. Sie enden immer bei ihrem Materialwert.
Ins osmanische Reich vor 300 Jahren geschaut, gab es da ohne Papiergeld ebenfalls eine Inflation plus Brotunruhen, die der Sultan durch Köpfen des Finanzministers zu deckeln trachtete. Ich meine fast, das liege dem Götheschen „wenn hinten, weit in der Türkei, die Völker aufeinander schlagen“ zugrunde.
Es gibt den gleichsam natürlich-entropischen Anteil S, aber auch die Temperatur (oder mit Marx „die Bewegung der Gesellschaft“), die sich da hineinmultipliziert.
Ich muss zugeben, diese Antwort laesst mich sprachlos zurueck. Ich verstehe zwar die Worte, aber Sinn und Bezug zum Thema nicht 🙂
Ja, man soll nie zwei Sachen auf einmal machen.
Das erste Beispiel verweist auf eine Inflation, bei der zwar die Silber- und Goldmünzen noch ihren reinen, gewichtsmässig feststellbaren Materialwert hatten, aber es dafür kein Getreide oder Brot mehr zu kaufen gab bzw. der Käufer nicht sagen wir mal 1 Unze Gold für 1 Scheffel Getreide zu zahlen gewillt war.
Das stellt Edelmetallwährungen in dem Fall auf eine Stufe mit dem Papiergeld. Egal, wie der Materialwert auch sei, ich kann dafür nichts mehr eintauschen. Da hilft nur noch die reine Tauschwirtschaft.
Analogiebetrachtung (mit einem Körnchen Salz): die Entropie geht ja immer zusammen mit der Temperatur: TS. Der entropische Anteil bei der Inflation ist quasi natürlich, indem die Bevölkerung wächst, das Korn eben mal nicht wächst, ein Krieg ausgefochten werden muss, schräge Handelsbilanzen vorliegen usw. Das kann auch in Zeiten stabiler Währungen immer mal zu Spikes oder auch dauerhaft steigender Inflation führen.
Wenn eine Währung aber in einer stabilen Phase ist, regiert der Temperaturanteil T, also in meinem Bild die „nationale Unrast“, oder, wie der Blogautor oft schreibt: Jugendbewegung, NGOs, Fear of missing out, Gier etc pp. Und da haben wir in diesem Land einfach eine wesentlich höhere Temperatur als zB die Republik Irland.