Das Kanzlermitleid mit ausländischen Straftätern

Politiker trieften immer vor Mitleid mit Straftätern, wenn diese die biederen Sachsen geschädigt hatten. Das war in Sebnitz so, als ein arabischer Apotheker behauptet hatte, daß Eingeborene seinen Sohn im Freibad ermordet hätten. Bundeskanzler Schröder und Oppositionsdarstellerin Dr. Merkel fielen in den Chor der Linksmedien ein, die sofort wußten, wer die Täter waren: Sächsische Nazis. Unter den Inhaftierten war interessanterweise auch die Tochter eines in Sebnitz ansässigen Apothekers. Vermutlich war der Mordvorwurf die arabische Methode die Konkurrenz loszuwerden. Später stellte sich heraus, daß alles nur Medienhetze gegen Sachsen war, bei den unschuldig Inhaftierten hat sich später niemand entschuldigt. Schröder und die Klobürste aus Templin müßten zur Strafe eigentlich eine Woche auf Knien durch Sebnitz rutschen.

Dasselbe ist nun wieder in Chemnitz passiert, nur das Schröder dieses Mal unbeteiligt war. Dafür wurde die SPD-Bürgermeisterin Ludwig aktiv. Der aus dem Orient stammende Gastronom Ali hatte seine Hütte angezündet, um Versicherung zu kassieren. Er behauptete, daß es ein rechter Anschlag gewesen sei und die Medien sprangen sofort begeistert auf diese Mär auf.

Oberbürgermeisterin Ludwig (SPD): „Was heute Nacht geschehen ist, ist aufs Schärfste zu verurteilen. Wie hasserfüllt, verantwortungslos und feige müssen diejenigen sein, die so etwas tun. Dabei nehmen sie Opfer in Kauf.“ Tatsächlich kamen zahlreiche Mieter des Hauses mit dem Schrecken davon. Auch Bundeskanzler Dr. Merkel traf sich mit dem vermeintlich Geschädigten und jammerte über sein Leid.

Über die angeblichen Hetzjagden in Chemnitz ist bereits alles bekannt. Sie sind eine freie Erfindung des Kanzleramts, der Nazigrußzeiger war ein Linker, wie sich später herausstellte. Inzwischen behaupteten auch der Messerstecher von Würzburg und die deutsche Fußballmannschaft in Chemnitz gehetzt worden zu sein.

Eine falsche Schuldzuweisung gab es auch in Dresden. Der Staats- und Zwangsbeitragsrundfunk MDR berichtete: „Passanten hatten die Leiche des 20 Jahre alten Eritreers am 13. Januar (2015) im Hof eines Wohngebietes im Dresdner Stadtteil Leubnitz-Neuostra gefunden.“ Aus einem weiteren Bericht ließ sich erschließen, daß Khaled Bahray ein Moslem war. Er wurde nämlich in Berlin auf einem entsprechenden Friedhof beerdigt. Khaled bedeutet arabisch „der Unsterbliche“. Warum haben die Medien nicht gleich berichtet, daß er Moslem war? Es hätte ja sein können, daß ihn ein Christ oder ein Ungläubiger aus seinem Heimatland erstochen hat. Wegen religiösem Haß. Daß das nicht so war, erschließt sich aus einer anderen Meldung: „Am 22. Januar 2015 gab die Staatsanwaltschaft Dresden bekannt, dass gegen einen 26-jährigen Mitbewohner Bahrays, Hassan S., der ebenfalls aus Eritrea stammt, Haftbefehl wegen Totschlags erlassen wurde.“ Hassan ist ein moslemischer Name und bedeutet „der Gute“. Man hat sich also im selben Kulturkreis gemeuchelt. Nun fehlt noch das Motiv. „Wie SPIEGEL ONLINE aus Ermittlerkreisen erfuhr, wurden bei der Obduktion des Toten erhebliche Spuren von Drogen im Blut gefunden.“

Das wirft natürlich weitere Fragen auf: Waren beide oder war einer von ihnen Rauschgifthändler oder rauschgiftsüchtig und gab es deswegen Streit? Die Presse berichtet über Streit bei der „Haushaltsführung“. Gehört Rauschgift zum Haushalt? Der andere mögliche Extremfall:  Hat Khaled den Landsmann Hassan im Rauschgiftwahn angegriffen und hat letzterer ihn in Notwehr erdolcht? Auf jeden Fall war gleich ein Grüner zur Stelle, der umstrittene rauschgiftsüchtige Volker Beck, der die Ermittlungsbehörden anzeigte. Der in Berlin erscheinende Tagesspiegel druckte: „Eine Woche ist es her, dass Pegida mit 25.000 Anhängern durch Dresden marschierte – und in der Nacht darauf kam in der Elbestadt ein junger Asylbewerber ums Leben: Khaled Idris Bahray aus Eritrea.“

Das sind halt die Nazi- und KGB-Methoden der rassistischen und menschenverachtenden Berliner Hetz. und Haßpresse, des Kanzleramts und von einzelnen SPD-Politikern. Wenn es gegen Sachsen geht, ist jedes Mittel recht.

Nach dem Kanzlerwechsel sind folgende Maßnahmen erforderlich:

Der Nachfolger von Dr. Merkel, vermutlich Herr Laschet, muß mit Priorität nach Sebnitz und Chemnitz reisen und sich für die Verbrechen aus der Schröder- und Merkelzeit entschuldigen. Es ist Zeit für ein Tauwetter. Die Umsatzsteuer für Zeitungen ist auf 19 % zu erhöhen, um einen Topf zu füllen, aus dem Medienopfer entschädigt werden. Die Kartellgesetze müssen auf Medien angewendet werden, um die übermäßige Konzentration in dem Bereich zu beenden. Nur ein Beispiel: Die Thüringer Allgemeine (ehem. „Das Volk“) und die Thüringische Landeszeitung gehören zum selben Medienkonzern. Die Zwangsgebühren für das Staatsfernsehen müssen abgeschafft werden. Der ganze Medienbereich muß von extremistischen Aktivisten gesäubert werden, wie es Hans-Georg Maaßen schon angedeutet hat. Das wäre das Mindestpaket für die Bereinigung der Situation und einen demokratischen Neuanfang.

 

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Ein vorzüglicher Kopf muß es immer sein, von dem die Wahrheit ohne Ohrfeige wegkommt.“ (Friedrich Schiller)

 

Beitragsbild: Bernd Zeller, heute in der Zellerzeitung: Peter Altmeier will keinen BH mehr tragen