Regenbogenbeleuchtung nur am Tag des lauwarmen Stolzes?
Der Magyar Hirlap berichtete heute über die Stadionbeleuchtung in München. Der Europäische Fußballverband (UEFA) wird während der EM am Tag des Spiels zwischen der deutschen und ungarischen Nationalmannschaften am Mittwoch keine regenbogenfarbene Dekorationsbeleuchtung im Fußballstadion Allianz Arena in München zulassen, berichtete die deutsche Zeitung Bild am Montag auf ihrem Nachrichtenportal. Dem Bericht zufolge „will“ die UEFA nicht, dass die Arena am Mittwochabend als Zeichen der Toleranz mit Regenbogenfarben beleuchtet wird, wenn Deutschland auf ein Spiel mit Ungarn trifft, „wo Homosexuelle diskriminiert werden“.
Die elf als Austragungsort des Turniers ausgewählten Stadien dürfen laut Verband nur mit den Farben der UEFA und der Startländer beleuchtet werden. Der Bericht zitierte Jens Grittnerner, einen Sprecher des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), der sagte: „Die UEFA setzt auf einen einheitlichen Stadion-Look“ und es gebe gute Argumente für die Einhaltung der Standards. Er fügte hinzu: „vielleicht sollte er nicht unbedingt an den Spieltag am Mittwoch gebunden sein“, wenn sich die Beleuchtung vom Stadiondesign der UEFA unterscheidet. Statt Mittwoch könnte es also am 28. Juni, dem Tag des lauwarmen Stolzes, eine regenbogenfarbene Dekorationsbeleuchtung für das Münchner Stadion geben, schrieb Bild und wies darauf hin, daß dort an diesem Tag kein Spiel stattfinden werde.
Der bayrische Landeslenkerkopf, so die aus dem Ungarischen übersetzte Amtsbezeichnung von Söder, erfreut sich übrigens an den bunten Farben, so berichtet es die Zeitung.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Auch die Eule ist ein Richter in ihrer Höhle.“ (ungar. Sprichwort)
Wenn diese Meldung keine Ente ist, wäre das eine kluge Entscheidung der UEFA. „Landeslenkerkopf“ – ich lach mich tot, die Ungarn scheinen trotz allem noch Humor zu besitzen.
Die Welt muss endlich die neue „Rassenkunde“ durchgeknallter Unverbesserlicher zur Kenntnis nehmen.
Es hat die Vorsehung bestimmt, der Restbevölkerung auf dem Globus die deutsche Herrenmenschlichkeit nahe zu bringen. Wer dachte nach Braunen und Roten könnte es nicht schlimmer werden der hat sich aber geirrt. Die irrste Form deutschen Daseins ist die BRD-Demokratie. Das kommt von den vielen chemischen Fertiggerichten, dem Saufen und der südlichen Sonne auf hohle Birnen.
Und das ist das Ergebnis der westdeutschen Kulturentwicklung:
https://www.youtube.com/watch?v=WsFVqOD82Yw
In unseren Englischbüchern an der Penne waren immer Artikel voller Abscheu über die Rattenplage in New York als Folge des Kapitalismus. In Moskau natürlich gab’s sowas doch nicht.
Wer Moskau, die Heldenstadt des Kommunis, mal näher kennengelernt hat, weiß, dass Moskau das gleiche Problem mit Ratten hatte und auch heute noch hat.
In Großstädten ist eine Rattenplage nicht unüblich, dazu kommt noch eine Fuchsplage.
Ich glaube nicht! Die Regenbogenfahne ist ein genuines DDR-(protestantisches) Symbol, wie man Tübkes Bauernkriegspanorama in Frankenhausen (Thür.) entnehmen kann und auch dem Kirchenlied EG 395 „Vertraut den neuen Wegen“ von Prof. Klaus-Peter Hertzsch aus Jena (Thür.).
Sorry, diese regenbogenfarbige Fahne des Bundschuhs der Bauern 1525 hat mit der Flatter der Hinterlader und Handausputzer nicht das Geringste zu tun. Genau das Gegenteil war der Fall.
Wegen ein paar Idioten blamiert sich Deutschland regelmäßig vor der Welt.
Erst der Bruchpilot, jetzt die gesamte Herrenrasse.
Made in Germany war gestern – heute ist divers. 🤮🤮🤮
Ich bin zwar kein Freund der UEFA – aber hoffentlich schließen die Buntland vom weiteren Turnierverlauf aus, wenn die trotzdem illuminieren. Ich habe da so meine Befürchtungen.
Die Rigaer Strasse ist überall.
„Made in Germany war gestern – heute ist divers.“
Jein.
In der Werbung steht beides gleichberechtigt nebeneinander. Optisch setzt man auf „Diverse“ (schwarze, braune, gelbe, regenbogenfarbene und gelegenlich auch noch weiße Models), aber gleichzeitig bewirbt man Produkte zunehmend und mit erkennbarem Stolz als „Made in Germany“ bzw. „hergestellt in Deutschland“, „deutsches Produkt“, „aus deutschen Landen“ etc.pp.
Produkte dürfen also gerne noch deutsch sein, Menschen besser nicht (ich erinnere an die grünen Spinner, die voraussichtlich demnächst in der Regierung ihr Unwesen treiben werden). So schizophren ist „Diesesland“ unter Merkel geworden. Eine einzige Katastrophe.
Das dauernde linksgrüne Genöle von wegen „bunt“ brachte mich auf die Idee, mal wieder einen Blick ins russische Wörterbuch zu werfen, weil ich was im Hinterkopf hatte – und siehe da: бунт m. die Empörung, der Aufstand, der Aufruhr, die Revolte, die Rebellion und der Hochverrat.
https://reitschuster.de/post/vollkommen-irrational-renommierter-psychiater-haelt-merkel-fuer-gefahr/
SCHÖNES FOTO
https://www.bing.com/images/search?view=detailV2&ccid=L62rlK1g&id=57418F641427C35A5DBE4B0D8D3D63F39E774268&thid=OIP.L62rlK1giMzUOlindAB2nQHaEc&mediaurl=https%3a%2f%2fth.bing.com%2fth%2fid%2fR2fadab94ad6088ccd43a58a77400769d%3frik%3daEJ3nvNjPY0NSw%26riu%3dhttp%253a%252f%252fi.dailymail.co.uk%252fi%252fpix%252f2013%252f05%252f21%252farticle-2328536-19EBA813000005DC-532_1024x615_large.jpg%26ehk%3d1QkJ7VUVv1OYyeLkxAhsPyhkW0uxibQgcLDrksFlH34%253d%26risl%3d%26pid%3dImgRaw&exph=615&expw=1024&q=merkel+in+uniform&simid=608037047032774264&ck=9EE7F2AAAC5AAAF0139C3F812C85EF7A&selectedIndex=0&idpp=overlayview&ajaxhist=0&ajaxserp=0
Von nichts gewußt?
aber schon geahnt!
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12051
17. Wahlperiode 03. 01. 2013
Zugeleitet mit Schreiben des Bundesministeriums des Innern vom 21. Dezember 2012 gemäß § 18 Absatz 1 und 2 des
Gesetzes über den Zivilschutz und die Katastrophenhilfe des Bundes.
Unterrichtung durch die Bundesregierung
Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012
Auszug:
2.3 Risikoanalyse „Pandemie durch Virus Modi-SARS“
Die Risikoanalyse „Pandemie durch Virus Modi-SARS“ wurde unter fachlicher Federführung des Robert Koch-Instituts und Mitwirkung weiterer Bundesbehörden13 durchgeführt.
Auch hier wurde zunächst ein entsprechendes Szenario durch die behördenübergreifende Arbeitsgruppe erarbeitet. Anschließend wurden die anzunehmende Eintrittswahrscheinlichkeit einer solchen Pandemie sowie das bei ihrem Auftreten zu erwartende Schadensausmaß bestimmt.
Das Szenario beschreibt ein außergewöhnliches Seuchengeschehen, das auf der Verbreitung eines neuartigen Erregers basiert. Hierfür wurde der zwar hypothetische, jedoch mit realistischen Eigenschaften versehene Erreger „Modi-SARS“ zugrunde gelegt. Die Wahl eines SARSähnlichen Virus erfolgte u. a. vor dem Hintergrund, dass die natürliche Variante 2003 sehr unterschiedliche Gesundheitssysteme schnell an ihre Grenzen gebracht hat.
Die Vergangenheit hat bereits gezeigt, dass Erreger mit neuartigen Eigenschaften, die ein schwerwiegendes Seuchenereignis auslösen, plötzlich auftreten können (z. B. SARS-Coronavirus (CoV), H5N1-Influenzavirus, Chikungunya-Virus, HIV).(14) Unter Verwendung vereinfachter Annahmen wurde für dieses Modi-SARS-Virus der hypothetische Verlauf einer Pandemie in Deutschland
modelliert, welcher sowohl bundesrelevant als auch plausibel ist. (15)
Das Szenario beschreibt eine von Asien ausgehende, weltweite Verbreitung eines hypothetischen neuen Virus, welches den Namen Modi-SARS-Virus erhält. Mehrere Personen reisen nach Deutschland ein, bevor den Behörden die erste offizielle Warnung durch die WHO zugeht.
Darunter sind zwei Infizierte, die durch eine Kombination aus einer großen Anzahl von Kontaktpersonen und hohen Infektiosität stark zur initialen Verbreitung der Infektion in Deutschland beitragen. Obwohl die laut Infektionsschutzgesetz und Pandemieplänen vorgesehenen Maßnahmen durch die Behörden und das Gesundheitssystem schnell und effektiv umgesetzt werden, kann die rasche Verbreitung des Virus aufgrund des kurzen Intervalls zwischen zwei Infektionen nicht effektiv aufgehalten werden.
Zum Höhepunkt der ersten Erkrankungswelle nach ca. 300 Tagen sind ca. 6 Millionen Menschen in Deutschland an Modi-SARS erkrankt. Das Gesundheitssystem wird vor immense Herausforderungen gestellt, die nicht bewältigt werden können. Unter der Annahme, dass der Aufrechterhaltung der Funktion lebenswichtiger Infrastrukturen höchste Priorität eingeräumt wird und Schlüsselpositionen
weiterhin besetzt bleiben, können in den anderen Infrastruktursektoren großflächige Versorgungs-ausfälle vermieden werden. Nachdem die erste Welle abklingt, folgen zwei weitere, schwächere Wellen, bis drei Jahre nach dem Auftreten der ersten Erkrankungen ein Impfstoff verfügbar ist. Das Besondere an diesem Ereignis ist, dass es erstens die gesamte Fläche Deutschlands und alle Bevölkerungsgruppen in gleichem Ausmaß betrifft, und zweitens über einen sehr langen Zeitraum auftritt. Bei einem Auftreten einer derartigen Pandemie wäre über einen Zeitraum von drei Jahren mit drei voneinander getrennten Wellen mit immens hohen Opferzahlen und gravierenden
Auswirkungen auf unterschiedliche Schutzgutbereiche zu rechnen.
Für dieses Szenario wurden anschließend sowohl die für ein solches Seuchengeschehen anzunehmende Eintrittswahrscheinlichkeit als auch das bei seinem Auftreten zu erwartende Schadensausmaß gemäß der Methode der Risikoanalyse für den Bevölkerungsschutz auf Bundesebene bestimmt. Die Ergebnisse der Risikoanalyse (Eintrittswahrscheinlichkeit, Schadensausmaß, Szenario) sind dem Bericht in Anhang 4 beigefügt.
(14)
Ein aktuelles Beispiel für einen neuauftretenden Erreger ist ein Coronavirus, welches nicht eng mit SARS-CoV verwandt ist. Dieses Virus wurde seit Sommer 2012 bei sechs Patienten nachgewiesen, von
denen zwei verstorben sind (Stand 26. November 2012).
(15)
Für die Modellierung wurde ein Susceptible-Infected-Recovered
(SIR)-Modell verwendet, welches mit Stata 12 Software erstellt wurde. Der Verlauf der Pandemie wurde anhand der Bevölkerungsdichte modelliert
Was für ’ne Neuigkeit! Stand übrigens vor über einem Jahr schon in der Zeitung.
Was den Regenbogen Schickschack angeht, den werden wir und bald zurücksehnen.
„…, wenn Deutschland auf ein Spiel mit Ungarn trifft, „wo Homosexuelle diskriminiert werden“. So ein Blödsinn! Wer schreibt denn so etwas?
Noch ist es ja gottseidank so, dass jeder Staat selbst bestimmt, mit welcher kulturellen Bildung und seelischer Gesundheit seine Kinder – Mädchen wie auch Jungen – erzogen werden. Es ist die vornehmste Pflicht aller, die mit ihrer Bildungs- und Erziehungsarbeit bei Kindern eine nicht nur moralische Verantwortung gegenüber der Gesellschaft tragen und dafür zu wirken haben, dass Kindergehirne nicht vergiftet werden und ihre Persönlichkeit vor sexueller Fehlentwicklung geschützt wird. Das trifft auch auf Bestrebungen bestimmter Aktivisten zu, die die Beeinträchtigung der Kindesentwicklung durch eine zu frühe sexuelle Orientierung fördern, die allgemein nicht zu akzeptieren ist.
Die Gesellschaft, die in der Mehrheit die sexuelle Beziehung zwischen Mann und Frau als Normalität betrachtet, kann sich nur reproduzieren, wenn sie die Ehe zwischen Mann und Frau vor Angriffen der ideologisch ehefeindlich eingestellten Minderheiten im schützt. Auch wenn dieses auf dem Wege der Gesetzgebung getan wird, ist es längst noch keine Diskriminierung homosexuell geprägter Minderheiten, weil solche nicht verfolgt werden, sondern in einer freiheitlich-demokratischen Staatsordnung ihre zwischenmenschlichen Beziehungen selbstbestimmt gestalten. Aber die müssen auch umgekehrt die „andersartigen“ Beziehungen – die sexuelle Normalität zwischen Mann und Frau nämlich – respektieren und tolerieren. Oder ist etwa gewollt, dass die sich diskriminiert fühlen und wegen ihrer „Andersartigkeit“ die Öffentlichkeit meiden?
Besonders schlimm finde ich aber, dass internationale Sportveranstaltungen immer häufiger missbraucht werden, um sich in die innenpolitischen Angelegenheiten einzelner souveräner Staaten einzumischen mit dem Ziel, jene öffentlich wegen ihrer demokratisch verfassten Gesetze herabzuwürdigen.
Wie ich immer sage: die 2+4-Alliierten mögen 1989/90 Fehler gemacht haben, aber einen nicht: Restdeutschland autarke industrielle und militärische Stärke zu lassen.
Sollen sie doch alles anleuchten wie sie wollen – solange sie noch Strom haben.
Es ist einfach lächerlich das schwule in Ungarn diskriminiert werden. Auch diejenigen denen man es auf der Straße ansieht werden weder schief angeschaut noch dumm angemacht. Sie werden wie jeder andere behandelt und gehören ganz selbstverständlich als ein Teil der Gesellschaft dazu. Übrigens hier müssen sie keine Angst haben von durchgeknallten Invasoren abgestochen zu werden.
Der Unterschied ist, dass man in Ungarn zurecht keine Homopropaganda und Sexualerziehung in diese Richtung duldet. Das ist einfach nicht zivilisatorisch. Mich interessiert auch nicht, von wem sich die Rose der Uckermark den Kitzler massieren lässt. Diese Belästigung, einem anderen unbedingt seine sexuellen Verderbtheiten offenbaren zu müssen ist unzivilisiert und dazu noch unappetitlich.