Ein Recherchefachmann über den Coronaputsch
Helmut Roewer ist Jurist und ehemaliger Verfassungsschutzpräsident. Er ist also Fachmann für Datensammlung und Recherche, wie er schon in seinem Bestseller „Spygate“ bewiesen hat. Er entfaltet uns in seinem neuesten Buch CORONA-DIKTATUR das Szenario wie Daten und Horrormeldungen zum Virus entstanden, wie sie mißbraucht werden und wie Kampagnen aus eigentlichen Nichtfakten zurechtgezimmert wurden. Er geht systematisch vor und verliert im Gewirr der Fakten nicht den roten Faden.
Dabei durchleuchtet er das Zusammenspiel von WHO, Gates-Stiftung, Soros-Stiftung, Weltwirtschaftsforum, Weltbank, Robert-Koch-Institut, John-Hopkins-Universität, den Mainstreammedien, Dr. Merkel und ihrer Bundesregierung. Aus den Einzeltatsachen rekonstruiert Roewer den Plan der Eliten, die Gelegenheit zu einem umfassenden Gesellschaftsumbau zu nutzen. Das geht nicht ohne die Außerkraftsetzung der verfassungsmäßigen Ordnung, also nicht ohne einen Staatsstreich, wie man ihn in Thüringen und bei der Notbremse zur Kenntnis genommen hat.
Die Seiten des Buchs werden von sinistren und skurrilen Gestalten mit Allmachtsphantasien wie Gates, Soros, Schwab, Lauterbach, Drosten und Söder bevölkert, deren geschäftliche und institutionelle Beziehungen aufgedeckt werden. Da ist zum Beispiel die Pandemieübung Event 201, welche im Oktober 2019 im Umfeld der John-Hopkins-Universität mit den Co-Veranstaltern Soros und Gates durchgeführt wurde, also genau zwei Monate vor dem Ereignis in Wuhan. Das besprochene Szenario: Eine Pandemie rafft weltweit eine riesige Zahl von Menschen hin, ein Lockdown mit Zwangswirtschaft und zentral gesteuerter Informationslenkung sowie Gewalt gegen Ungehorsame soll die Zeit bis zur Entwicklung einer Impfung überbrücken. „Besonderen Wert legten die Teilnehmer auf die Lösung des Problems der Informationslenkung und Informationshoheit. Es komme darauf an, mit Informationskaskaden, die von der zentralen Stelle ausgehen müßten, sehr schnell Gegenstimmen zu übertönen, um sie als Falschnachrichten zu brandmarken und zum Schweigen zu bringen.“
Erklärt das den missionarischen Eifer, mit dem gegen mißliebige Fachleute und Querdenker vorgegangen wurde? „Im März 2021 waren ausgewiesene Maoisten vom Bundesinnenministerium angeheuert worden, „um die Strategie des Lockdowns mit Hilfe eines Hororszenarios zu Papier zu bringen. Was – abgesehen von der Bewunderung des chinesischen Wegs – die Expertise der Mao-Jünger war, ist unbekannt“, so Roewer.
Ebenfalls im März 2020 wurde das Bundesinnenministerium damit beauftragt die Begründung für den Lockdown herbeizuschaffen, eine an die bereits gefallene Entscheidung angepaßte Lagebeschreibung zu fabrizieren. Die Beamten halfen sich mit der Arbeit von Mietwissenschaftlern, die die notwendigen Argumente paßgenau abzuliefern hatten. Der im Ministerium zuständige Oberregierungsrat Stephan Kohn hatte dagegen pflichtgemäß ein Papier erstellt, welches die Vor- und Nachteile der aktuellen Maßnahmen der Coronabekämpfung gegenüberstellte und wertete. Seit Adam und Eva hat jede Entscheidung Vor- und Nachteile. Evas Vorteil war es, am Baum der Erkenntnis einen Apfel gelangt zu bekommen, der Nachteil war es aus dem Paradies zu fliegen. Exakt so war es auch dem Oberregierungsrat ergangen. Sein Drang nach Erkenntnis hat den Job gekostet, wenngleich man das Bundesinnenministerium unter Horst Seehofer nicht mit dem Paradies vergleichen kann und den Minister nicht mit GOTT.
Das regierungsamtliche Worst-Case-Szenario hatte für die Regierung entsprechend den Untersuchungen von Helmut Roewer den Vorteil beliebige Einschränkungen verordnen zu können. „In jedem Fall kann man behaupten, das Schlimmste verhindert zu haben. Niemand kann das Gegenteil beweisen. Dieses Modell hat nur eine einzige Schwachstelle (…) Es sind die Schweden, die den Vorgaben nicht gefolgt sind.“ Der bei Virenausbrüchen schon öfter hilfswillige Mathematiker Neil Ferguson hatte modelliert, daß bis zum 1. Mai 2020 400.000 Schweden sterben würden, im Folgemonat noch einmal 100.000. Es gab aber nur 2.854 Todesfälle im fraglichen Zeitraum. Dichtung und Wahrheit eben.
Die nächste Räuberpistole betrifft die Finanzierung der Virenforschung in Wuhan. Über eine NGO namens EcoHealth Alliance flossen von 2013 bis 2020 Gelder des US Departments of Defense im Umfang von 39 Mio US-$ nach Wuhan. Der Chef dieser NGO Peter Daszak gehörte entsprechend am 1. März 2020 zu den Initiatoren eines Schreibens von 26 Wissenschaftlern im Magazin „Lancet“, die jeden Zusammenhang von Covid19 mit dem Virenlabor in Abrede stellten und ins Reich der Verschwörungstheorien verwiesen. Zu den Unterzeichnern gehörte interessanterweise auch Christian Drosten.
Zum Drostentest schreibt Roewer: „Der PCR-Test wurde von Kari Mullis erfunden, der 1993 hierfür mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde. Man solle bereits an dieser Stelle ergänzen, daß der Erfinder sehr wohl wusste, was er tat. Er faßte das in die ironischen Worte: PCR ist ein Prozess, der aus etwas eine ganze Menge macht. Er sagt Ihnen nicht, daß sie krank sind. Und er sagt nicht, dass das Ding, das man findet Ihnen Schaden zugefügt hätte. Der mögliche Mißbrauch des Verfahrens wäre die Behauptung, dass die gefundenen Resultate Bedeutung hätten.“
Sehr unterhaltsam ist naturgemäß die Recherche zu Karl Lauterbach. 2019 forderte er aus Kostengründen mit Getöse und dem Rückenwind der Bertelsmann-Stiftung (deren Chefin Liz Mohn Aufsichtsrat der Rhönkliniken war) die Schließung kleinerer kommunaler Krankenhäuser. Lauterbach gehörte lange Zeit ebenfalls zum Aufsichtsrat der Rhönkliniken, einem Privatbetrieb mit Milliardenumsatz. 2020 beschwor er nach einer plötzlichen 180-Grad-Kehrtwende dann den Kollaps des Gesundheitswesens: Fehlende Betten und Fachkräfte, Überlastung, Unterversorgung mit Gerät, Kleidung und Masken, Zahlen, Zahlen und nochmals Zahlen wie aus der Pistole geschossen. Statt Geldverschwendung plötzlich Unterfinanzierung. „Seine telegenen Auftritte erinnerten an das Märchen vom Hasen und vom Igel. Wo immer man ankommt im weiten elektronischen Globus von Corona: Karl ist bereits da.“
Auch was Roewer über Dr. Drosten zu berichten weiß, ist nicht schmeichelhaft. Er hat einen eindrucksvollen Falschprognose-Vorlauf. „Falls es zutrifft, was in wenig wohlmeinenden Veröffentlichungen über ihn behauptet wird, dann verantwortet Drosden die in Deutschland 2005 ausgebrochene Schweinepest-Panik zumindest mit, die zum Ankauf riesiger Menden Impfstoff führte.“ Nach einem Stern-Bericht wurde für 130 Mio € Impfstoff vernichtet. So wie einige Leute vom Fach wundert sich auch Helmut Roewer, dass es Drosten praktisch in Tagesfrist möglich war, ein Testverfahren zu entwickeln. Es sind die interessanten Forschungen zur bewegten Vergangenheit der Akteure, die das Buch CORONA-DIKTATUR lesenswert machen.
Der Autor Roewer ist sehr skeptisch, was die von der Kanzlerin herbeigesehnte Digitalisierung betrifft. Merkel sprach zu den Eliten von Davos von der Digitalisierung der Gesellschaft. Das hört sich nach 1984 und China an. „Die Digitalisierung ist das Goldene Kalb der Gegenwart. Das gilt nicht nur für die Traumgewinne, die auf diesem Geschäftsfeld abgegriffen werden, sondern auch für den Glauben der Herde, die sich ohne Arg den neuen Riten unterwirft. Die Herde sieht ohne zu murren zu, wie der Einzelne zur Nummer wird, und wie diese Nummer über sein Wohl und Wehe entscheidet. (…) Es fehlt nur noch ein einziger Schritt, um die Bürger buchstäblich an die Leine zu nehmen: Die Pflicht stets das Smartphone am Mann zu haben. Vor Jahren habe ich mich von Amts wegen mit der elektronischen Fußfessel befasst. Hier ging es – das sei klargestellt – um die Überwachung von verurteilten Verbrechern, denen man eine Rechtswohltat gegenüber dem Wegsperren zukommen lassen wollte. Jetzt geht es um den Bürger. Ich füge hinzu, den freien unbescholtenen Bürger.“ Roewer fordert uns auf, sich der Neuen Welt der Superreichen mit Nachdruck zu widersetzen.
Helmut Roewer
Corona-Diktatur.
Der Staatsstreich von Merkel, Christunion & Co 2020/ 21
Ein Bericht
304 Seiten, Klappenbroschur – Sonderband EXIL
978-3-9823-005-1-1
22 €
edition buchhaus loschwitz. Der schnelle Bestellweg zu unseren Büchern:
Klingt interessant. Schnitzt Loschwitz auch eine elektronische Variante? Meine Schränke gehen buchstäblich aus dem Leim. 🙁
Roewer analysiert wie immer tiefgründig und umfassend.
Demokratie und Kapitalismus sind aber nicht miteinander in Einklang zu bringen. Man denke nur an die über eine Milliarde Menschenopfer und die globalen Bestialitäten die er bisher zu verantworten hat.
Es gilt die Weltbevölkerung auf niedrigstem Niveau zu bekommen damit die Ressourcen ausschließlich der Profitmaximierung zufließen. Bestes Beispiel die CO2-Spinnereien. Der Mensch soll in kalter Bude hocken, wie in den finstersten Mao-Zeiten mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, aber die unsinnigsten Produkte werden um den Globus kutschiert. Koste es was es wolle. Es ist aber erstaunlich , das er immer wieder Subjekte findet die sich als Erfüllungsgehilfen anbiedern. ES ist unstrittig, Faschismus und Kommunismus sind die Reaktionen auf einen entmenschlichten Kapitalismus nicht umgekehrt.
„Die Kapitalwelt fördert, wie eh und je, einen noch nie dagewesenen Faschismus als Bollwerk gegen einen eventuell wieder erstarkenden Kommunismus.“
(C.F. von Weizsäcker)
in seinem letzten großen Werk „Der bedrohte Frieden“ 1983
„Die Menschheit wird nach dem Niedergang des Kommunismus, das skrupelloseste und menschenverachtende System erleben, was die Menschheit noch niemals zuvor erlebt hat, ihr ,Armagetton’. Das System, welches für dieses Verbrechen verantwortlich ist, heißt ,unkontrollierter Kapitalismus’. “
(C.F. von Weizsäcker)
in seinem letzten großen Werk „Der bedrohte Frieden“ 1983
„Zum Zweck der Machterhaltung wird man die Weltbevölkerung auf ein Minimum reduzieren. Dies geschieht mittels künstlich erzeugter Krankheiten. Hierbei werden Bio-Waffen als Seuchen deklariert, aber auch mittels gezielten Hungersnöten und Kriegen. Als Grund dient die Erkenntnis, das die meisten Menschen ihre eigene Ernährung nicht mehr finanzieren können, jetzt wären die Reichen zu Hilfsmaßnahmen gezwungen, andernfalls entsteht für sie ein riesiges, gefährliches Konfliktpotential.“
(C.F. von Weizsäcker)
in seinem letzten großen Werk „Der bedrohte Frieden“ 1983
Ich habe nicht vor, mich an Carl Friedrich von Weizsächer zu messen, das vorab. Allerdings finde ich das von Ihnen Zitierte auf die Schnelle nicht. Es ist ein dickes Buch, 1981 erschienen, zeitnah gekauft ud gelesen. Etwas enttäuschend fand ich seinerzeit – besagen meine Notizen – das es sich nicht um ein geschlossenes Ganzes handelt, sondern um eine Aufsatzsammlung aus drei Jahrzehnten. Wie gesagt, ich finde das jetzt nicht, was Sie zitieren. Mich beschleichen leise Zweifel. Und ich muss sagen, es wäre schön, wenn ich mich irre.
Der Extrakt Ihrer drei Zitate wäre inhaltlich eine scharfe Kapitalismuskritik. So nennt man das, glaube ich. Ich selbst benutze diese Begriffe nicht, weil sie mir rettungslos veraltet vorkommen. Es geht um die Mechanik des Herrschens, jedenfalls in meinem Denken.
Aber ich will noch mal die Weiszäcker-Schriften durchstöbern. Danke für den Hinweis.
Mal bitte unter den Zitaten im Net suchen.
Zum Thema auch meinen Beitrag hier:
https://www.prabelsblog.de/2021/06/regenbogenbeleuchtung-nur-am-tag-des-lauwarmen-stolzes/
Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012
Zu dem Buch „Der bedrohte Friede“ von Carl Friedrich von Weizsäcker. Es wurde 1981 erstmals im Hanser Verlag unter der ISBN 3-446-13454-9 veröffentlicht. Schon damals gehörte es mit 648 Seiten nicht gerade zu der Lektüre, die man mal eben so liest.
1982 erschien sogar eine Ausgabe für die Mitglieder im Bertelsmann-Club. Der Deutsche Taschenbuch-Verlag brachte 1983 und 1984 eine Taschenbuchausgabe mit der ISNBN 3-423-10182-2 auf den Markt.
Im Jahre 1994 versuchte sich wiederum der Hanser Verlag an einer Neuauflage unter der ISBN 3-446-17697-7. Dieses mal unter dem Titel: „Der bedrohte Friede – heute.“ Auffällig ist, dass sich in diesem Buch nur noch 335 Seiten befinden.
Kapitalismus – was ist das? Ebenso Demokratie oder Freiheit (also das, was wir haben und die nicht), Recht u.v.a. Dazu fällt mir nur Konfuzius ein: „Der Edle duldet nicht, daß in seinen Worten irgend etwas in Unordnung ist. Das ist es, worauf alles ankommt.“
Ein Punkt ist auch interessant: Wenn die Maßnahmen angeblich so erfolgreich waren und sind, wieso waren und sind dann die Infektionszahlen so hoch?
Konfuzius empfielt erst die Begriffe zu klären: Was ist eine Infektion oder Krankheit? Wie wird sie (bisher) klinisch festgestellt? Was leisten die (richtig angewandten) Tests, was nicht? Was sind Epidemie, geschichtlich. Und, nicht zuletzt: Was ist und wie wirkt staatliche Propaganda?
Das ist doch alles sehr undurchsichtig und zunächst mal ein Problem des weissen (vor allem: englischen) Mannes – Weltherrschaft, also wirklich die _gesamte Erdkugel_ mit einem IG Farben-artigen „Rat der Götter“ regieren zu wollen; kein Neger oder Asiate würde je an so einen widernatürlichen Quatsch denken.
Man erobert benachbarte Länder, wenn ihre Könige schwach geworden sind, und nimmt die Bevölkerung als Steuerzahler, so wie es über Jahrtausende geschah. Am besten bringt man noch einen neuen Gott mit, um etwas zu haben, was von der natürlicherweise eintretenden Schwäche des neuen Herrschers ablenkt und eine ideelle Heimat bietet. Das kann der Islam sein oder Mithras was weiss ich.
Aber „We bring Peace and Order“ oder „We have Freedom and Democracy (and Science)“, kombiniert mit der Angst, der Himmel könnte einem auf den Kopf fallen und absurder Dekadenzpolitik und hemmungslosem Konsum wird es niemals sein. Insofern ist der Kapitalismus in der Tat zum Untergang verurteilt.
Bitte den Blogbeitrag noch einmal „überarbeiten“.
Der Name der US Universität ist JohnS Hopkins.
Dann wird im Beitrag der März 2020 und 2021 erwähnt. Deshalb ist “ auch“ sachlich falsch.
Interessant für mich war die folgende Textstelle: —-„Über eine NGO namens EcoHealth Alliance flossen von 2013 bis 2020 Gelder des US Departments of Defense im Umfang von 39 Mio US-$ nach Wuhan.“
Also das amerikanische Militär ist indirekt in Wuhan beteiligt.
Für mich ist diese Information neu. Ich hatte bisher nur die Information, das es deutschen Stellen sein sollen, die dort mitmischen. Angeblich wurden diese Viren den Chinesen übergeben um Kosten für einen Impfstoff zu sparen und um das Risiko entstehender Pandemien den Chinesen aufzubürden. Nun versteht man warum man hier weiter sehr zurückhaltend gegenüber Lockerungen ist. Man weiß mehr als man sagen tut. Die Gefährlichkeit des Virus war von Anfang an bekannt (siehe Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012). Die Amis haben aller Wahrscheinlich dabei mitgemischt. Das wiederum läßt vermuten, das es hierbei möglicherweis doch um einen Biowaffendeal ging, der anders verlief als geplant. Oder die Chinesen haben etwas entdeckt und genutzt was hier keiner wußte.
Es bleibt weiterhin sehr interessant. Mit Bio-Waffen will keiner etwas zu tun haben, aber alle tun es. Natürlich nur um das eigen Volk zu schützen, ist doch klar. Das Virus ist zu perfekt um ein ZUfallsprodukt zu sein.
Es gibt noch andere interessante Finanzierer:
https://sciencefiles.org/2021/06/19/neue-hohen-google-korruption-um-wuhan-institute-of-virology/