Berliner Narren wollen CO2 nach Holland exportieren
Merkwürdigkeiten der Helden-, Staats- und Wissenschaftsgeschichte haben die Leute immer schon unterhalten. Ein paar Exempel von Transporten:
Vor elf Jahren berichtete Walter K. Eichelburg (schöne Grüße in den Knast) von geheimen Goldbarren- und Geldbündeltransporten auf den deutschen Autobahnen, um den Great Reset des Währungssystems vorzubereiten. Danach wurden am 30./31. 10.2010 neun Autobahnen gesperrt, um die Transporte ungestört durchführen zu können. Unerklärliche Umstände in Banken und Zahlstellen häuften sich, gepanzerte Fahrzeugkonvois waren von investigativen Nichtregierungsaktivisten an verschiedenen Punkten gesichtet worden. Leider fuhren die Konvois nach Nirgendwo.
Als die Schildbürger merkten, daß es in ihrem neu errichteten Rathaus dunkel war, hielten sie Kartoffelsäcke ins Sonnenlicht, banden dann die Säcke schnell zu und schleppten sie ins Rathaus. Dort banden sie die Säcke auf, schütteten das Licht ins Dunkel und rannten wieder auf den Markt hinaus, wo sie die leeren Säcke wieder vollschaufelten. So machten sie es bis zum Sonnenuntergang. Aber im Rathaus war es noch dunkel wie am Tag zuvor.
So ähnlich stelle ich mir den geplanten Export von Kohlendioxid nach Norwegen, in die Niederlande, nach Belgien und Großbritannien vor. In Müllsäcken, die von Schildbürgern und Verschwörungsheinis mit Lastenfahrrädern bzw. mit Galeeren oder Tretbooten auf hermetisch abgeriegelten Verkehrswegen hinweggeschafft werden. Es wird wochenlang geschuftet, den armen Pflanzen wird Stoff für die Photosynthese vorenthalten, aber in der Luft wird trotz aller Anstrengungen immer noch CO2 sein. 6 CO2 + 6 H2O + Lichtenergie → C6H12O6 + 6 O2, so die Summenformel.
Verschiedene geschäftstüchtige Großfamilien werden die Pupsluft aus ihren Palästen als CO2 anmelden und Exportprämien abstauben. Zwei Betrüger, die sich als Chemiker ausgegeben, werden viel Fördergeld für das Aufstellen von zwei bunt bemalten Gasflaschen im Kanzleramt erhalten und behaupten, daß alle, die in ihren leeren Flaschen kein CO2 riechen würden, Rassisten, Antisemiten und Wissenschaftsleugner seien.
„Zum grenzüberschreitenden Transport von CO2 sowie einer hierfür notwendigen CO2-Infrastruktur in Deutschland wird geprüft, ob und wie das Kohlendioxid-Speicherungsgesetz hierfür angepasst werden muss und welche Regelungen eine entsprechende Rechtsverordnung beinhalten muss.“ So berichtete allen Ernstes die WELT über diesen verspäteten Aprilstreich.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst. „Die Wand, vor die die Wirtschaft gefahren wird, hat einen Namen: Klima.“ (Thom Renzie)
Der Schwachsinn hat System.
Habe in der vergangenen Woche eine Brause mit Waldmeistergeschmack, importiert aus der Türkei, gekauft und getrunken. Offenbar spielt dabei die CO2 Bilanz absolut keine Rolle wenn man Wasser in Flaschen rund um den Globus schickt.
Im Rathaus von Schilda waren die meisten beleibt wie Altmeier und Braun in Berlin.
Das mit dem Licht haben die nur so gesagt.
Und in Wirklichkeit wurden in den Säcken Fürze herausgetragen.
Allerdings nicht bis nach Holland.
In Bad Saarow sollte vor einem Jahrzehnt das Zeug in die Erde gepresst werden – ging aber nicht, weil zu viele Politikerdatschen.
Die wollen morgens nicht erstickt aufwachen. Sie fahren auch nicht mit der Bahn dorthin.
Mich würde einmal interessieren, wieviel mg CO2 in einer Flasche Sekt, Bier oder Softgetränk enthalten sind.
Das wäre ein Ansatzpunkt, derartige Flüssigkeiten in Berlin hoch zu besteuern oder ohne CO2 auszuliefern.
Immerhin gibt es ja genügend Heimsprudelgeräte, bei denen man den Preis der Kartuschen CO2 klimaneutral anpassen kann.
Es geht der Klimasekte nur um das durch Verbrennung fossiler Energieträger (Kohle, Gas, Öl) freigesetzte CO2.
Bei Gärungsprozessen (Schampus) entstehendes CO2 kost nix, ebenso das aus Mineralquellen oder Karbonatgesteinen gewonnene.
Aber gute Idee: da bei der Verwesung/Kremierung auch CO2 entsteht, könnte man die Friedhofsgebühren hochdrehen und davon den kommunalen Feistsozen einige Karpathenschlösser bezahlen.