Warum ich Weidel / Chrupalla gewählt habe
Beide Teams, die sich für die Bundestagswahl als Spitzenkandidaten der AfD beworben haben, verdienen Respekt und Dank. Frau Cotar hat bisher im Bundestag auch ordentlich argumentiert, also eine respektable Visitenkarte abgegeben.
Trotzdem habe ich mit voller Absicht Weidel/Chrualla gewählt. Denn angesichts der aggressiv-feindlichen Haßkulisse der Macht gehören nur die ganz Harten in den AfD-Garten. Jede geringste Geste des Einlenkens ist überaus schädlich.
Kapitulantentum hat keinen Zweck. Derzeit arbeiten sich von NGO-nahen Extremisten wie Böhmermann bevölkerte Medien an Höcke ab. Als der noch keine Rolle spielte, wurde der verbindliche Professor Lucke zum Buhmann erklärt. Nur weil er mal mit seiner Familie in die Kirche gegangen war, wurde er von der abgefahrenen Elitistenpresse als extremistischer Christ ausgeschmiert. Für die Redaktionen ist der tatsächliche politische Standort ihrer Opfer völlig egal. Es wird immer der verfügbare vermeintlich rechteste angegangen, um eine Linksverschiebung der Republik zu erzeugen. Ziel dieser Fanatiker ist der Sturz der Bundesrepublik in die Armut und den blutigen Schaum des menschenverachtenden Sozialismus.
Bevor es die AfD gab, hat die Linksverschiebung auch gut geklappt. CDU und FDP wurden immer mehr von ihren ursprünglichen Positionen weggedrängt, irgendwann auch die CSU. Der Sturz von Edmund Stoiber war so ein Meilenstein.
Die AfD hat dem NGO-Terror bisher widerstanden, und das ist gut so. Immer wenn die Führung vor den medialen Sturmtruppen einzuknicken drohte, wurde sie ersetzt. Lucke und Petri mußten, nachdem sie zweifellos Verdienste erworben hatten, irgendwann standfesteren Demokraten weichen, weil sich das Klima objektiv verschlechtert hatte. Sie paßten nicht mehr in die immer heftiger klirrende Kälte der Merkeleiszeit.
Anfangs gingen die NGO-durchsetzten Medien und die Reste der roten Gestapo davon aus, daß die AfD eine vorübergehende Erscheinung sei, die mit der Abkühlung der Euro-und Griechenlandkrise ihr Thema verlieren würde und die man mit geringer Mühe wieder loswürde. Aber einerseits kehrt die Finanzkrise auf dem Umweg über die Schutdowns zurück, zweitens ist eine teure und blutige Asylkrise dazugekommen, drittens weitet sich die kombinierte Kohle- und Kernkraftphobie zu einer veritablen Wirtschaftskrise aus. Die grüne Internationale fährt jetzt schwere Geschütze wie die Beobachtung durch den Inlandsgeheimdienst auf und verschärft die Zensur.
Dabei geraten zunehmend auch Demokraten ins Visier des Systems, die mit der AfD anfänglich eigentlich nichts zu tun haben wollten, weil sie Wahrheitssucher, um ihre Existenz gebrachte Geschäftsleute, Esoteriker, Anarchisten, traditionelle Marxisten oder Querdenker sind. In jedem Krieg gibt es Kollateralschäden, ein übereifriges Bienchen im Kanzleramt verliert wegen hektischem Aktionismus die Kontrolle über ihre Kriegführung, sei es in Hamburg, Mali oder Stuttgart.
Die Geschichte zeigt, daß sich Freiheitsbewegungen niemals im Geringsten verbiegen dürfen. Gandhi verbrachte in Südafrika und Indien insgesamt acht Jahre in Gefängnissen. Seine Grundhaltung Satyagraha, das beharrliche Festhalten an der Wahrheit, hat er in zahlreichen Schriften dargelegt und immer weiter entwickelt. Die deutsche Sozialdemokratie hat – unabhängig davon ob man ihre Ziele alle teilt – während den Sozialistengesetzen nicht klein beigegeben und wurde für ihre Hartnäckigleit belohnt. Auch Nelson Mandela hatte sich trotz vielen Rückschlägen durchgetrotzt. Trotz Kriegsrecht und Internierungen hat die Gewerkschaft Solidarność über die ausländischen Besatzer triumphiert. Die antinapoleonischen Freiheitskämpfer in allen europäischen Ländern von Spanien bis Rußland erlitten zwar viele Rückschläge, blutige Opfer wurden gebracht, letztlich wurden die Franzosen aber zermürbt und vertrieben. Etwa 40 Jahre kämpften die Niederländer gegen Spanien, letztlich mit Erfolg. Ergänzend kann man den Unabhängigkeitskrieg in Amerika, den irischen Aufstand, die Unabhängigkeit der Baltenrepubliken, die Loslösung von Slowenien und Kroatien aus dem jugoslawischen Staatsverband und die Unabhängigkeitsbewegung der Schweiz anführen. Alles Kriege, die nicht von Kapitulanten geführt wurden.
Es kommt darauf an, vor den sich gottgleich fühlenden Rechthabern Soros, Gates, Schwab, Schellnhuber und ihren Berliner Angestellten und Vasallen keinen Millimeter zurückzuweichen. Mit jemandem, der die Sonne verdunkeln will, darf man nicht im Traum kooperieren. Es kommt darauf an, mit ruhigem Verstand Kurs zu halten und den grassierenden Linksdrall rückgängig zu machen.
Die große Masse der AfD-Mitglieder hat das verstanden und aus meiner Sicht richtig entschieden. Nach dem Ende der übergriffigen Merkelherrschaft werden Höcke, Weidel, Chrupalla, Gauland und Meuthen sicher neue Überlegungen anstellen, aber derzeit sind eine knallharte Haltung und eisernes Personal die beste Lösung.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“ (angeblich Mahatma Gandhi)
Die AfD ist für die Ossis die einzig demokratisch legitimierte Partei die entstanden ist. Die Etablierten sind und waren Bestandteile des deutschen Totalitarismus früherer Zeiten. Die im Westen des nationalsozialistischen und die im Osten des stalinistischen Machtapparates. Nur die AfD wurde aus einer Freiheitsbewegung heraus gegründet. Kein Wunder das man panische Angst im Lager der „nationalen Front“ vor dieser Partei hat und sie mir allen Mitteln unterdrücken will. Das totalitäre Potenzial in Deutschland hat sich auf alle etablierten Parteien verteilt um so den Eindruck von Demokratie zu erzeugen. Nur so ist die Einigkeit in politischen Grundsatzfragen zu erklären.
Ich hoffe in S-A wird man dies berücksichtigen und am kommenten Wochenende AfD wählen, wenn man denn von einer Wahl reden kann.
ZITAT: „Die Geschichte zeigt, daß sich Freiheitsbewegungen niemals im Geringsten verbiegen dürfen.“
So ist es. Das gilt auch für einen persönlich.
Die Restdeutschen sind aber eben nicht die Polen, nicht die Niederländer, nicht die Schweizer und nicht die Inder.
Sie sind ehr- und würdelose Kriecher, die um des „tariflich ihnen zustehenden“ Urlaubs und der Drittimmobilie in Portugal sich gentechnisch manipulieren, ihre Sprache zu dussligem Gestammel freudig zerstören lassen und steuerliche Nachlässigkeit bei Frau B. und Herrn Ö. schlimmer finden als die Hiebe mit dem Kantschuh, die diese ihnen täglich überzwiebeln.
Es wundert mich, dass überhaupt so viele die Alternative _wählen_.
Fast könnte man da an scheinwahrende Wahlmanipulation denken, wenn man das Walten fremder Mächte auf diesem Spielfeld mal diabolisch betrachtet.
Was erwarten Sie nach fast 75 Jahren erfolgreicher Umerziehungsarbeit mit tatkräftiger Unterstützung transatlantischer Organisationen, und Kanälen der veröffentlichten Meinung, die mit Unterstützung ebendieser Organisationen gleichgerichtet wurden?
Dafür gibt es noch erstaunlich viele Selbstdenker.
In Polen ging die Unterstützung der Transatlantiker bis 1989 zwar in eine andere Richtung. Dies lag aber an dem damaligen Hauptfeind. Seitdem hat sich der Wind gedreht, und auch die wohlmeinenden Helferlein haben andere Ziele. Das heutige Polen ist tief gespalten (außer dann, wenn es darum geht EU-Gelder einzustreichen) und sozusagen mittendrin im Umerziehungsprozeß. Stand vergleichbar dem Westdeutschland am 1960er-70er Dekadenwechsel?
Ein guter Punkt. Allein die EU-Anmutung der Universitäten: hellbraune Hautfarben, Kopftücher pp. Wenn die Umerziehung aber im damaligen Deutschland unter Anwesenheit der Meister aus Frankfurt und vier Besatzungsmächten (die vierte als Exilmacht – ganz wie Sparta für ostrakisierte Athener) funktioniert hat, muss es in Polen noch lange nicht klappen.
In Deutschland gab es auch mit Wegfall der Ostgebiete den Gegensatz Stadt/Land nicht so extrem wie immer noch in Polen.
Die See wird rauher – nicht daß der Gottseibeiuns (+++) noch selber auf Deck erscheint. (Wo steckt eigentlich Herr Professor?) Die Alternative für Deutschland entspricht kaum meinen politischen Wunschvorstellungen, doch was soll man tun als Liebhaber von kühlem Gessner-Bier (aus Sumbarch) in der Sahara beim Angebot eines Krugs mit lauwarmen Wasser? Und was die Harten angeht: Wie bescheuert ist die OHL, den schlichten Georg Thiel einzuknasten (der gerne 5 € für ein staatliches Basisprogramm zahlen würde). Wenn der einfach nix tut – dann steht es Spitz auf Knopf.
Welcher Professor? Lauterbach hat gestern die kommende 4. Welle angekündigt und Drosten ist kurz rausgenommen worden, nach der „Troll Dich!“-Antwort an einen Kollegen vom RKI.
Den Fall Thiel kennen wir ja nicht in all seinen Verästelungen. Erinnert mich aber (von den bekannten Fakten her) irgendwie an das Desaster, welches David Graeber beschreibt unter dem Titel „New Yorker Anarchisten versuchen, ein Fahrzeug anzumelden“.
Was ich zum Einen an der AfD insbesondere auch an Weidel vermisse, ist eine klare, deutliche Positionierung zum größten Betrug aller Zeiten.
Das lässt nicht nur mich zweifeln, ob man als aufrechter Klardenkender im Herbst noch AfD wählen kann. Die Causa Meuthen kam bislang noch erschwerend hinzu. Aus den Wahldebakeln von RP und BW scheint man nicht unbedingt die richtigen Schlüsse gezogen zu haben.
Gut, daß mit Weidel jemand kandidiert, der etwas bekannter ist, das ist einfach notwendig in der Mediengesellschaft. Chrupalla ist quasi unbekannt, so meine Einschätzung. Daher ist er eine Fehlbesetzung als Kandidat. Er hat auch kein Charisma.
http://www.pi-news.net/2021/05/video-anrufer-enttarnt-vorab-zensur-beim-wdr-presseclub/
https://www.nzz.ch/international/die-spd-navigiert-auf-ihrem-ostkonvent-im-paralleluniversum-ld.1627764
Allmählich sollte die AfD mal an eine Sezession zu denken beginnen und in Hinterzimmern Bündnisse mit zB den Kalifatstürken oder auch den vielen vernünftigen Araben suchen, allen denen, die jedenfalls nicht als Fahrradfahrer mit Untertanenhelm und -Maske auf der Kalergirutsche in die „europäische Zukunftsrasse“ bei einem IQ von max. 90 zu gleiten beabsichtigen.
Gerade die Araben würden sicher gerne, wenn man ihnen nicht immer sagen täte, sie müssten zuerst ihre Religion aufgeben. Es wäre sicher in Allahs Sinne, würden lediglich ein paar archaische Bräuche modifiziert und – sorry – Schaf schmeckt eklig.
Natürlich würde das Gebilde dann nicht mehr Deutschland heissen und es gäbe vielleicht endlich wieder vernünftige Farben auf der Flagge.
Ein guter Hinweis.
Meiner Erfahrung nach sind viele aus dem arabischen Raum wesentlich intelligenter und sozialer als so manche von hier. Mich stört weder Hautfarbe noch der jeweilige Götzenglaube aus dem Sinai. Mich kotzen die inhaltslosen Fratzen so mancher Einheimischer, besonders von Politikern, weit mehr an. Zwei Kriege haben Lücken in der Intelligenz hinterlassen die erst in mindestens 10 Generationen auszugleichen wären.
Die Lücken in der Intelligenz sind das politisch gewünschte Ergebnis jahrzehntelanger Propaganda & Dressur durch Schule und Medien. Was sagte noch der König zum Pfaffen?