Die verzogene Göre hat sich etwas vertan
Der Ausraster in der Anne-Will-Show war der allerblödeste Zeitpunkt Hans-Georg Maaßen als Antisemiten zu brandmarken. Wenige Tage später raucht es aus der genau entgegengesetzten Richtung an allen Ecken und Kanten und die Juden haben das Fürchten bekommen. Im besten Deutschland aller Zeiten, in dem die Bonzen und Klienten der Altparteien gut und gerne leben. Unser Land hat sich verändert, und zwar drastisch. Und die grüne KGE hatte sich 2015 darauf gefreut. Es wird inzwischen geliefert wie bestellt.
Vermutlich hat nicht Maaßen die Israelfahne vor der CDU-Zentrale geklaut. Ist ja schön, daß sie aufgehängt worden ist, aber sie hätte gerade im schwerkriminellen Berlin auch bewacht werden müssen. Im Reichsshithole ist jedoch alles egal, Dr. Merkel wird sagen: Nun ist sie halt weg.
Die Höhere Tochter aus dem Nobelvorort Blankenese ist eine Zumutung. Sie ist nicht nur angesichts der verworrenen Lage in Gelsenkirchen viel zu peinlich. Es ist höchste Zeit das zwangsfinanzierte Staatsfernsehen bedingungslos abzuschalten. Zu viele Demokratiefeinde haben sich in den Sendeanstalten verschanzt. Sie könnten der Multiplikator des importierten und bodenständigen Antisemitismus werden, wenn sie so weitersenden. Ich bin da ein bißchen empfndlich. Mein Onkel ist 1940 getötet worden, weil er im Rahmen der Nansenhilfe Juden ausgeschafft hatte.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: Blankenese reimt sich nicht nur auf Polonaise, sondern auch auf Klimakäse.
Langstreckenluisa und Greta, Schnappschuß von B. Zeller aus ZZ: Häutige Eulmeldungen: Maas verlangt Beachtung seiner Aufforderungen, klimaneutrales Palästina, Zootier fühlt sich wie Prinz Harry.
Warum so radikal Herr Prabel „Staatsfernsehen bedingungslos abzuschalten“? Genügt doch ein zartes Reförmchen: Kündigung der Staatsverträge, ohne die Anstalten weiter zu behelligen. Die können ruhig weitermachen, 99% der Zuschauer würden sie für 50 € abbonieren, alles wird gut und Sie haben Ihre Ruhe.
Ganz offensichtlich ist sie völlig unvorbereitet in den Clinch gegangen und konnte plötzlich nichts mehr sagen, ausser von „rechten Blogs“ zu stammeln. Dann errötete sie sichtlich – da wurde auf den Reichsrednerkursen seinerzeit besser instruiert.
Es bleibt aber die Frage im Raum, woher dieser unglaubliche Aggression in den jungen Leuten kommt; man sah das ja anfangs in ihrem Gesicht. Kann es vielleicht doch sein, dass 76 kriegslose Jahre im menschlichen Genom nicht vorgesehen sind? Das – nicht der Globalismus oder irgendein „Reset“ – scheint mir hier das grosse Menschenexperiment zu sein.
Ich meine, das allgemeine Bildungsniveau gerade der über alles herummeckernden jungen Hüpfer*Innen hat gelitten. Die grünen und verwöhnten Töchter der besseren Familien, die ihr Zuhause in teueren Stadtquartieren haben, sind sich dessen bewusst, dass sie wegen ihrer verbogenen Ansichten nur noch bei einem bestimmten Klientel Anerkennung und Aufmerksamkeit finden. Darum provozieren sie und nehmen dabei im Kauf, auch die Rufschädigung angesehener Persönlichkeiten auf die Spitze zu treiben.
Sie sehen sich erst am Anfang ihrer Karriere, sie werden noch heftiger werden bei ihren Provokationen.
Luisa hat in Ihrem Leben zu wenig gehungert und zu wenig Dresche bekommen, da fehlt schlichtweg die Vorstellungskraft was es bedeutet sich mittels Subsistenzlandwirtschaft zu ernähren oder als eine der Nebenfrauen eines kleinen Aga zu leben.
Junge Leute sind meist radikal und bedingungslos. Nur sollte man diese Phase mit 18 oder 19 abgeschlossen haben. Danach wird es peinlich oder grün.
Vielleicht war die Fahne ja eine Meinungsumfrage: Wer zustimmt, der lässt sie stehen.
Klimaluisa leidet vermutlich an einem etwas abgeschwächten Autismus, dem Asperger-Syndrom. Verstärkt natürlich durch die Verwöhnung, der sie anheim geworden ist. Sie kann doch einfach mal darstellen, wie die Firma ihrer Familie mit den Zwangsarbeitern, die sie im letzten Krieg beschäftigt hat, umgegangen ist.
Keine Sorge, die PoC ’s und die Kampflesben werden ihr früher oder später schon klarmachen, dass sie nicht dazu gehört.
Wieso sollte sie? In den Augen der vor und während des NS-Reiches aufgestiegenen Familienunternehmer sind Arbeiter doch bloss „Zahl und Material“, gleich ob Inländer oder Ausländer. Und den jeweils vorgeschriebenen Lohn werden sie gezahlt haben.
Man konnte diese Attitüde noch 1977 bei der Trauerfeier für Schleyer beobachten, da hiess es beim Daimler „Stillgestanden am Band!“. Bloss die Türken schauten etwas ratlos drein.
Offensichtlich will sie dazugehören und hat sich nach vorn gedrängelt, statt im Hintergrund zu bleiben und Geschäfte zu machen. Das ist in der Familie und in dem Milieu ja in den letzten Jahrzehnten nicht unüblich gewesen.
Sie bleibt natürlich trotzdem die höhere Tochter aus der pietistischen Fabrikantenfamilie die bei den Braunen mitgemacht hat. Die haben auch dazugehört und die Braunen waren recht zivilisiert und loyal, die haben nicht jedes Jahr das ideologische Rad weitergedreht und die dann plötzlich unpassenden an die Wand gestellt. Das Führungspersonal hat auch nicht das Bedürfnis gehabt alle paar Jahre die näher Umgebung auszutauschen.
Das war bei den Bolschewisten ganz anders und ist bei unseren Neo-Bolschewisten genauso, natürlich angepasst an die modernen Bedingungen und entsprechend abgeschwächt.
Der Herr Röder hat in letzter Zeit öfter über das Schicksal höherer Töchter aus Westeuropa im Bolschewismus berichtet. Ich sehe unseren Fall ähnlich gelagert, die verwöhnten Prinzessinnen sind sich nicht darüber im Klaren, worauf sie sich eingelassen haben.