Leute, die man nicht kennt, vor denen man sich ekelt
Von den aufsässigen 53 Schauspielern, die #allesdichtmachen, kenne ich nur Frau Makatsch. Sie hatte in „Die Affäre Semmeling“ mitgepielt und einen ganz guten Job gemacht. Der Regisseur steht gerade vor Gericht, der Mehrteiler wurde 2002 gesendet, also noch vor der Machtergreifung von Dr. Merkel.
Alle anderen dieser Mimen habe ich noch nie gesehen, weil ich seit der Kindheit einen Widerwillen gegen linke Agitation und Propaganda habe.
Auch von den Kórona-Intensivbettwanzen und Inzidenzkakerlaken habe ich kaum eine Ahnung. Außer Böhmermann und Barek kennt man die in meinen Kreisen nicht. PI nennt einige dieser gerade-noch-C-Prommis und ihre Stellungnahme zu #allesdichtmachen:
- Nora Tschirner nennt die Aktion „unfuckingfassbar“
- Tobias Schlegl twittert: „Die Schauspieler*innen von #allesdichtmachen können sich ihre Ironie gerne mal tief ins Beatmungsgerät schieben.“
- Schauspieler Marcus Mittermeier kommentierte: „Niemand hat mich gefragt, ob ich bei #allesdichtmachen mitmachen will. Gott sei Dank!„
- Der Pianist Igor Levit twitterte: „Die stumpfste Waffe“ gegen die Pandemie sei „schlechter, bornierter Schrumpfsarkasmus, der letztendlich bloß fader Zynismus ist, der niemandem hilft. Nur spaltet.„
- Elyas M’Barek: „Mit Zynismus ist doch keinem geholfen.„
- Hans-Jochen Wagner: „Peinliche Aktion“ und
- Christian Ulmen fühlte sich sogar „an den rechten Verschwörungserzähler Ken Jebsen“ erinnert.
- Nora Tschirner warf den Machern der Clips Handeln aus Langeweile und Zynismus vor
- Natürlich durfte auch der unsägliche Jan Böhmermann nicht fehlen, der mit dem Hashtag #allenichtganzdicht ebenfalls seinen Senf hinzu gab
Man erkennt das Anwanzen an den nächsten Dreh und das folgende Engagement. Früher reichte es, wenn junge Damen sich bei Regisseuren oder der Reichsleitung prostituierten. Der hinkende Dr. Goebbels hatte immer mal was mit Aktricen. Heute gibt es das vereinzelt auch noch, bei den talentfreien Männern läuft das Ranrudern wie schon damals weiter auf der Politikschiene. »Die Flöhe und die Wanzen / Gehören auch zum Ganzen«, hinterließ uns dazu der Geheime Rath.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst. #unansehbar, #keintalentfürskino
Nicht aufregen, man erlebt jetzt mal wieder das genetisch bedingte typische deutsche Rektalakrobatentum in voller Aktion.
Ein Linker schrieb schon vor vielen Jahren und natürlich aus anderen Gründen: „Deutschland ist wie Sch—– an den Händen“; man kann kein Taschentuch ziehen zum Abwischen, nichts anfassen, riecht übel, wird scheel angesehen usw. usf.
Der Mann hatte recht.
Hier ein Meister der Rektalakrobatik bei der Vorführung gleich mehrerer Kunststücke:
https://www.youtube.com/watch?v=SoSiN7ZjURc
Der beste Kommentar zum Geschehen:
„Jetzt war die Biermann-Affäre. In 13 Jahren fällt die Mauer.“
Klasse! Siehe auch
Wer nicht Heil Corona schreit, ist kein guter Mensch mehr
Gerald Grosz zur Schauspielerinitiative
https://www.youtube.com/watch?v=BHw99we-snM
Geiler Kommentar!
Habe ich gestern auch gedacht. Zweiter Gedanke allerdings: 13 Jahre, ganz schon lange…
Gemessen am Gesamtvolumen aller Produktionen in der Werbung, in den Theatern und in der Filmindustrie gibt es zu viel Schauspieler. Nur eine Minderheit ist ausgelastet. Die Masse hat nur gelegentliche Engagements zu Taschengeldhonoren. Etliche sind komplett draußen. Nicht nur Hollywood-Weltstars überbrücken die Drehpausen durch ihre Hauptberufe, sondern auch die große Masse der kleinen weitgehend unbekannten Darsteller.
Weniger als fünf Prozent haben so viel eingenommen, dass sie finanzielle Rücklagen bilden konnten, um Zeiten der Arbeitslosigkeit zu überbrücken – und wenn doch, dann hauen viele das Geld auf den Kopf und verprassen es binnen kurzer Zeit.
Nur wer „Die Wissenschaft des Reichwerdens“ verinnerlicht hat, gelangt zu einer freien und unabhängigen Lebensführung, die Gesäßkriecherei und Prostitution erspart. Der Klassiker von Wallace D. Wattles wurde erstmals 1910 aufgelegt. Ich kenne ihn erst seit Dezember 2020 und habe das Gelesene sofort angewandt, Mein Ortwechsel im Februar und März von Sachsen nach Thüringen ist die unmittelbare Folge davon.
Die Creme de la Creme der Systemschranzen verteidigt eher die fragwürdige Zählung regierungsamtlicher Corona-Toten bis aufs Blut – als sich beim Wert der Meinungsfreiheit (GG) überhaupt erst bitten zu lassen.
Es war halt schon immer das Privileg der gefühlten Geistesgrößen in diesem Land Prioritäten zu setzen.
Auch in der Werbung finden sie zunehmend weniger Platz – da sind gerade Farbige gefragt.
Egal ob Zahnpasta, Baybywindeln oder deutsche Bahn.
Nur bei Kukident und Lifta isses noch einigermaßen weiß.
„Die Verfassungsschützer, die nach dem Wegfall der offenen Ost-West-Konfrontation notorisch unterbeschäftigt zu sein scheinen, sind offenbar für ihren Einsatz als Wahlhelfer für die „demokratischen“ Parteien dankbar. Sie nehmen billigend in Kauf, dass sie mit ihrer einseitigen Parteinahme zum Büttel der „demokratischen“ Parteien werden. Dafür müssen sie nach eigener Auffassung unerwünschte Meinungen sammeln und auswerten. So trägt der Verfassungsschutz dazu bei, das historische Duckmäusertum in Deutschland wieder zu etablieren. Diese Schaden für unser Land ist viel größer als der Wahlerfolg der AfD.“
(Elmar Schmähling, ehemaliger Flottillenadmiral und Chef des Militärischen Abschirmdienstes am 07.02.2019 im Cicero)
Ich kenne immerhin Franka Potente aus den Filmen „Lola rennt weg“ und „Die Bourne-Enttäuschung“ 🙂