Der Impfausweis und die Realität
Die Propagandamaschine der NGOs macht mächtig Dampf für den Impfausweis, der im Gegensatz zu gleichen Rechten für alle Untertanen feudale Privilegien und Freuden verheißt. Eine bürgerliche Alternative wird garnicht mehr diskutiert. Es wird der Eindruck erweckt, als dürfe man ohne Impfung in Zukunft dies und das nicht mehr. Es verlohnt sich, dieses Szenario vorausblickend zu betrachten. Es ist garnicht so schlecht.
Braucht man die Leistungen, die dann mit Ausweis erlangbar sind überhaupt? Und schießt sich der Fiskus nicht selbst ins Knie, wenn er mögliche Konsumenten aus dem Markt oder was davon noch übrig geblieben ist, ausschließt und vertreibt? Ich möchte mal exemplarisch ein paar Bereiche identifizieren, von denen immer die Rede ist:
Restaurant- und Frisörbesuche
Einkauf in bestimmten Verkaufseinrichtungen für Textil, Blumen, Elektro usw.
Flugreisen, Bahnreisen, ÖPNV
Fußballspiele, Konzerte, Kino
Das sind alles Bereiche, die man nicht wirklich braucht wie das vergangene Jahr gezeigt hat, und auch die lange Russenzeit bewies es. Die Außengastronomie gegen Hergeben von Name, Wohnort und dem von Mitessern ist eh ein Nogo. Ich war öfter mal ein einer Wirtschaft, wo es relativ gut geschmeckt hat, aber die Köchin ist, wie ich herausgefunden habe, in der Merkeljugend. Was ist, wenn ihr die Adressliste in die Hände fällt? Brennen dann die Autos von den Gästen? Da ist es doch schöner und preiswerter, wenn man Gartenfeste oder Picknicks mit Freunden veranstaltet, wie das in der Russenzeit und im Biedermeier auch durchgezogen wurde. Siehe Beitragsbild und hier:
Für Dinge des täglichen Gebrauchs sind heute die Onlineversender am Ball, niemand braucht sich Impfen oder in der Nase popeln zu lassen, um Verkaufseinrichtungen zu betreten. Wobei ich die persönliche Anmeldung eh etwas unökonomisch finde. Der Händler steht wegen zwei Kunden rum, und wenn er Pech hat, ist beispielsweise die Klamotten- oder Schuhgröße des Kunden nicht verfügbar und der ist nach zwei Minuten wieder draußen. Ich weiß nicht wie Dr. Merkel sich das vorstellt. Ich habe früher auf dem Markt gestanden und verkauft. Manchmal war ich die gesamte Ware nach zwei Stunden los, an anderen Tagen hatte man bis Feierabend so gut wie überhaupt nichts verkauft. Die Gründe waren unerklärlich. Es war nicht der Zahltag, nicht der Wochentag, nicht das Wetter, es war einfach Gottes Wille. Die Händler am Nachbarstand haben an schlechten Tagen auch nichts verkauft. Verkaufen ist nur über einen Zeitraum einer Woche oder eines Monats planbar, nicht aber für einzelne Tage oder gar Stunden. Das weiß jeder Händler. Blos die arbeitsscheuen Bohémiens in Berlin haben keine Ahnung von Tuten und Blasen. Die arroganten Planwirtschaftler denken, sie bräuchten nur auf den Knopf zu drücken, und alles würde nach ihrer Pfeife tanzen.
Die Anmeldung im Laden, das ist eine verrückte Merkelmarotte, die in die Vorkonfektionszeit gehört, als der Schneider den Staatsrock noch nach Maß anfertigte, wie bei den Heinzelmännchen in Köln.
Meine erste und letzte Flugreise hatte 2015 stattgefunden. Verkehrsdienstleistungen, die ich bisher nicht in Anspruch genommen habe, brauche ich auch demnächst nicht. Das letzte Mal Bahn gefahren bin ich nach dem Unglück von Eschede. Ich bin wegen Verspätungen und Umleitungen Mitternacht auf dem Bahnhof von Eisenach hängen geblieben, meine Freundin mußte mich zu nachtschlafender Zeit 90 Doppelkilometer mit dem Auto abholen. Das letzte mal Linienbus fuhr ich 2015 von Nazareth nach Haifa, das ist auch eine Weile her.
Im Kino war der letzte Film, wo ich drin war „Hänsel und Gretel – Hexenjäger“. Das war 2014. Seitdem ist nichts Vernünftiges mehr gezeigt worden, weil alle deutschen Filme mit Fördergeldern hergestellt werden und deshalb unakzeptable politisierte Drehbücher haben. Fähige Regisseurre von einst wie Dieter Wedel werden politisch verfolgt. Helmut Dietl und Bernd Eichinger sind vorsichtshalber gestorben, um sich ausstehenden Inquisitionsfolterungen zu entziehen. Seit in den Fußballstadien Fanprojekte als Erziehungsmaßnahmen laufen, bin ich nicht mehr zu Spielen gegangen. Daß ich nach Jena, München oder Bremen gefahren bin, das ist ganz lange her. Die kontrollwütigen Merkelfaschos haben eh alle interessanten Events schon lange ruiniert.
Für Leistungen und Produkte, die nur noch mit staatlichen Schikanen angeboten werden, wird sich schnell ein Schwarzmarkt etablieren, da bin ich ganz optimistisch. Mit entsprechenden Verrenkungen hat man auch in der Zone Sachen bekommen. Ein besonders skurriles Beispiel: Meine Eltern wollten schon 1963 eine Waschmaschine. Sie wurde vom Elektrohandwerker Wellhöfer in Einzelteilen über die tschechische Grenze geschmuggelt und vor Ort wieder zusammengebaut. Sie hatte keine Trommel, sondern unten eine Keramikschraube wie ein Schiff. Die Wäsche mußte immer in Netze getan werden, aber die Maschine hat 20 Jahre ihren Dienst getan. Die Firma gibt es in der soundsovielten Generation noch heute, patente Leute kommen auch mit wirtschaftsfeindlichen Drecksregierungen irgendwie zurecht.
Das Auto hatte ich mir unter Umgehung der zwölfjährigen Anmeldefrist auf dem Ausreisemarkt beschafft. Ich bekam es billig gegen die sogenannte Nachlaßverwaltung einer sechsköpfigen Familie. Ich mußte die Kisten hinterhersenden, den Keller ausräumen und da fand ich eine staatsfeindliche Zeitung. Diese wurde durch eine Verknüpfung skurriler Umstände wiederum zum Ausgangspunkt politischer Aktivitäten außerhalb der Nationalen Front und des Bündnisses demokratischer Massenorganisationen. Ein weiteres halbes Jahr später hatte die Nationale Front sich aufgelöst, ein Teil machte bei Helmut Kohl und Hans-Dietrich Genscher weiter. So viel zum Thema „Wir sind mehr“.
Ein anderes Mal hatte ich bei einem Freund Metalldachplatten bestellt. Als sie geliefert wurden, hatte ich zwei Flaschen guten Wilthener Braunen in Bereitschaft und ich habe nie eine Rechnung erhalten. Die Platten reichten für eine große Garage, einen Holzschuppen, einen Unterstand für die Mähmaschine, und für einen Schafsunterstand. Die letzte habe ich vor einem Jahr verbaut.
Mit Eigenleistung, Leistungstausch, Schmuggel, Alkohol und Fremdwährungen wird man auch ohne Impfung gut über die Runden kommen. Wer da der Angeschmierte ist, das ist der Fiskus. Auf solche Sachen wie oben beschrieben, fallen erfahrungsgemäß kaum Steuern an. Gewerbesteuer, Umsatzsteuer, Lohnsteuer usw. kann Olaf bei Gartenfesten und Schwarzmarkt weitgehend vergessen. Ich habe unfreiwillig vor ein paar Jahren mal Bauleitung für ein Ferienhaus auf Sizilien gemacht. Da läuft das noch heute so, wie in der Russenzeit. Meine Wette: Nach zwei Jahren Boykott flehen die Regierenden den Lieben Gott auf Knien an, daß alles wie früher wird.
Ich betone hiermit, daß ich kein Impfgegner bin, aber in die eiligen Maßnahmen der lügnerischen, unfähigen, häßlichen, intriganten und betrügerischen Dr. Merkel habe ich kein Vertrauen. Ihr Team macht den Eindruck, als habe es sich gerade zufällig bei einem Häkelkurs in der Volkshochschule getroffen. Wenn sie in Chile angekommen ist, denke ich über eine Impfung natürlich gerne mal nach.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Gesetze sind wie Spinnweben, in denen kleine Fliegen sich fangen, aber keine Wespen oder Hornissen.“ (Jonathan Swift)
Ja es gab Zeiten in Deutschland da ging es allen viel besser und die Menschen warteten nicht darauf abgefüttert zu werden. Sie zeigten Initiative bei der Lebensgestaltung. Heute sind nur noch die Japaner unglücklicher mit ihrem System.
Heute ist wieder ein gelbes Etwas gefragt was als Beweis des staatstreuen deutschen Gutmenschen dient. Nichts ist stabiler als das deutsche Wesen an dem wir diesmal selber genesen sollen. Kein Wunder wenn die Leute lieber wieder die richtigen Kommunisten wollen. Es lebe der deutsche Schwachsinn!
Nicht vergessen, auch der Deutsche verliert seit 30 Jahren alle 10 Jahre 5 IQ-Punkte. Heute sind Analphabeten für dieses Land schon eine Bereicherung. Da sind Erinnerungen an die gute alte Zeit gefragt. Danke Herr Prabel.
https://www.welt.de/wirtschaft/article230028879/Corona-Krise-Deutschland-muss-sein-Versager-Image-loswerden.html
Danke, Herr Prabel, für diesen Blick auf die Notwendigkeiten.
Zwei Dinge möchte ich anmerken.
1. Auf dem Lande und im Osten ist diese Art des Handels, der Einschränkung, der Schwejk’schen Umgehung staatlicher Fesseln und die Beschränkung auf das Wesentliche in erkennbaren Rudimenten noch vorhanden. In Städten, besonders in größeren, sieht es deutlich anders aus wegen größerer Anonymität und des weit verbreiteten urbanen Elitecharakters vieler Bewohner (Weimar ist ein gutes Beispiel dafür). Für Wohlstandsverwahrloste ist die von Ihnen beschriebene Lebensweise nur durch längeres eigenes Erleben von Not und Mangel erlernbar – also kurzfristig nicht.
2. In den Ländern Osteuropas sind die geschilderten Verhaltensweise noch weitverbreitet. Ich kenne das gut aus Russland und liebe es, weil es vertraut ist und nicht nur schlechte Erinnerung birgt.
„………Mit Eigenleistung, Leistungstausch, Schmuggel, Alkohol und Fremdwährungen wird man auch ohne Impfung gut über die Runden kommen. Wer da der Angeschmierte ist, das ist der Fiskus. Auf solche Sachen wie oben beschrieben, fallen erfahrungsgemäß kaum Steuern an…..“
Wobei anzumerken ist, dass dort die Steuerlast meist nicht so astronomisch ist wie in Deutschland.
Der alten westlichen Gesellschaft fehlt das gnadenlose Korrektiv von Mangel und Not über eine längere Zeit seit nunmehr mehr als 70 Jahren.
Denn Appellieren an den Verstand ist zwecklos. Zumal man glaubt, moralisch und sowieso auf der Seite der Klugen, Guten und Unantastbaren zu stehen.
Die von den geistlosen Linken verschmähte Sarah Wagenknecht hat in ihrem neuen Buch viel dazu geschrieben und wird derzeit dafür auf dem ideologischen Scheiterhaufen gerade von den genannten Moralisten, Klugen, Guten und Unantastbaren verbrannt.
„Wagenknechts Buch sei »eine Kriegserklärung an Hunderttausende junge Menschen, die uns wählen und sich für Klimaschutz und Antirassismus einsetzen«, sagt der Bundestagsabgeordnete Niema Movassat,……….»Wagenknecht verachtet offenkundig einen Teil unser Wählerschaft und gefährdet damit das Wahlergebnis der Partei.“…..»Während wir daran arbeiten, Antirassismus und Ökologie auch als soziale Fragen in Bündnissen und mit Gewerkschaften zur Geltung zu bringen, verunglimpft Sahra Bewegungen wie Unteilbar, Black Lives Matter oder Fridays for Future als ›selbstgerecht‹. Querdenken hingegen verteidigt sie«……
Treffer – versenkt !!!! (passt auch auf die Grünen, die junge weibliche ‚Klimaunion‘ und den anderen zeitgeistigen Rotz)
Die großen Städte werden uns in Zukunft noch viel Ungemach bescheren.
Die erste Stufe ist bereits gezündet – die hohe Belegung der Intensivstationen in westlichen Ballungszentren mit bis zu 80% Nichtindigener.
Hören Sie doch endlich auf, mit Ihrer immerwährenden Lobhudelei auf die Russerei. Fakt ist, seit Jahrhunderten kriegen diese volltrunkenenen und mehr asiatischen als europäischen Chaoten nichts auf die Reihe. Daran ändern auch nichts ein paar clevere Oligarchen, die die Rohstoffdudelei spielen und sich nicht ohne Grund, aber ohne jeglichen betriebswirtschaftlichen Hintergrund, in den mondänen europäischen und kulturellen Hochburgen verzweifelt einkaufen, um einer von ihren zu sein. Die Barberei eines völlig heruntergekommenen und kulturlosen Bauern-Volkes haben auch vereinzelte Rufe einiger weniger wirklich Kultureller 1945 nichts an den unzähligen und unsagbaren Verbrechen geändert, die nicht nur mit Rache, sondern eben auch mit Dummheit und primitiver Barberei zu tun haben. Das ausgerechnet Stalin mit seinem “ Die Hitler kommen und gehen…“ diesem Treiben ein Ende gesetzt und sich selbst camouflgared hat ist Ironie und zumindest ein Zeichen für seine Intelligenz zugleich. Nach 1945 wurde der Osten Deutschlands wirtschaftlichund kulturell um Jahrhunderte zurückgeworfen und konnte sich nur aus der eigenen Substanz etwas erholen. Die Russen sind für ihre Rohstoffe und ansonsten zu nichts zu gebrauchen. Auch wenn man uns seit vielen Jahren eine Art Niveau vorspielt, weil sie Deutsch lernen. Das ist auch nur ein Zeichen für Nostalgie. In ein paar Jahren lernen zumindest clevere Russen Chinesisch. Schon Bismarck hat keine polititsche Allianz gemeint, auch wenn ein Zar noch berechenbarer als ein Diktator, egal ob Stalin oder Putin ist, sondern die Verknüpfung von einem auf allen Gebieten hochintellektuellen Land zu einer unerschöpflichen Rohstoff-und Menschenbasis. Und bei dieser klaren Erkenntnis ist man dann sehr schnell auch bei anderen klugen Köpfen, die das auch erkannt haben…
Was und wen beschreiben Sie denn in Ihren geistreichen Ausführungen? Wenn Sie wüßten, dass die sogenannten Deutschen in mehreren Wellen aus den Uralgebieten hier erst vor Jahrtausenden, in mehreren Wellen, eingewandert sind , dann dürfte Ihnen auch auffallen, wie ähnlich sich die beiden Völkern sind. Vor allem die aus dem Westen. Nur in einem unterscheiden sich die „Westrussen“ von den „Ostrussen“, die „Westrussen“ können besser und dümmer schwadronieren. und können einfach keinen funktionierenden Staat auf die Beine stellen.
Mensch, Tizian, dann haben Sie ja mal richtig die rassistische Sau rausgelassen. Könnte von einem Goebbels-Pimpf stammen.
Wenn Sie das jetzt noch auf Russisch wiedergeben, begehen die Russen sicherlich vor Scham Selbstmord.
@HB, nur weil man den ewiggleichen Siegfriedschen Lobhudeleien auf das ehemalige und anscheinend wieder neue „Arbeiter-und Bauernparadies“ nichts abgewinnen kann, müssen Sie den ollen Propagandachef bemühen? Wie armselig. Da sins Sie ja schon bei denen, die Sie ansonsten ja immer so anprangern, mit deren üblichen Eckeschiebereien. Und ja, mir ging es in meinem zugespitzen Post vor allem um diese elende dauernde Hochjubelei und natürlich vergisst man das Schlechte schneller, je länger es zurück liegt. Fakt ist, die Russenzeit in der DDR und die Sowjetzeit im Lande selbst, waren nunr wahrlich keine zivilisatorischen und sonstigen Blütezeiten. Und wenn es Sie beruhigt, ja, auch die USA sind für mich in weiten Teilen heute 3.Welt, nicht nur infrastrukturell.
Hallo Tizian
wo habe ich Lobhudeleien über die SED-Zeit verbreitet. Ich vergleiche die heutigen Lobhudler und nicht die alten. Und das hat seine Gründe in den Verbrechen und Sauereien die sich nicht im geringsten von denen ihrer der Vorgänger unterscheiden. Wenn das Westsystem sich alter Kader und Politreservisten bedient und die sogar in höchste Ämter hievt und deren Terror legalisiert , übernimmt und ausbaut, dann kann man dies wohl auch so benennen. Schau dir an wie im Osten die Kollektivwirtschaft weiter besteht und die Landeigentümer, dank der Wessis, weiter schamlos ausgeplündert werden. Die im Westen waren und sind nicht besser, sie kommen alle aus dem gleichen Loch wie ihre Kumpane. aus dem Osten.
Der Osten ist nicht durch die Russen um Jahrhunderte zurückgeworfen worden, sondern durch die marodierenden und kulturlosen Westhorden die vor 30 Jahren den Osten überschwemmten und ausplünderten. Und dies bis zum heutigen Tage tun. Meine Meinung!
Damit die Russen auch wissen was man von ihne hier denkt habe ich mal versucht Tizian für die Russen ausnahmsweise verständlich zu machen:
Прекратите, наконец, с вашей вечной хвалой русскому языку. Дело в том, что на протяжении веков эти полные пьяницы и больше азиатские, чем европейские хаоты ничего не получали. В этом ничего не меняют и несколько умных олигархов, которые играют в сырьевую дудку и не без причины, но без всякого делового фона, отчаянно покупают в шикарных европейских и культурных оплотах, чтобы быть одним из своих. Парикмахерство совершенно оборванного и бескультурного крестьянского народа не изменило и разрозненные призывы некоторых менее действительно культурных людей в 1945 году о бесчисленных и несказанных преступлениях, связанных не только с местью, но и с глупостью и примитивным парикмахерством. То, что именно Сталин с его “ Гитлеровцы приходят и уходят…“ положил конец этой суете и позволил себе иронию и, по крайней мере, признак его интеллекта одновременно. После 1945 года Восток Германии был отброшен на века экономически и культурно и мог немного восстановиться только из собственной субстанции. Русские нужны для своего сырья, а иначе ни к чему. Даже если мы уже много лет играем какой-то уровень, потому что они изучают немецкий язык. Это тоже всего лишь признак ностальгии. Через несколько лет хотя бы умные русские выучат китайский язык. Уже Бисмарк имел в виду не политический союз, пусть даже царь еще более предсказуем, чем диктатор, будь то Сталин или Путин, а связь высокоинтеллектуальной страны с неисчерпаемой сырьевой и человеческой базой. И при этом ясном осознании очень быстро и у других умных умов, которые также осознали это…
Ich hoffe das ich es einigermaßen richtig verfasst habe
Doch paar Fehler entstanden. Sorry
Der Goebbels-Pimpf versteht das sowieso nicht. Die paar Fehler ändern am Sinn des übersetzten Textes nichts. Alles gut!
ясно!
Der Kötsch ist doch immer wieder ein schönes Plätzchen und bei so ziemlich jedem Wetter gut frequentiert.
Ein HO-Kiosk mit Bockwurst, Faßbrause und Ehringsdorfer hell würde ein Übriges tun.
Kleingewerbe ist unattraktiv geworden.
Zum Intensivbettenalarmismus:
lokal beschränkt auf Metropolen und Städte im Westen.
Wenn es – ich weiß, es ist rassistisch😂 – durch gezielte Maßnahmen bei Schwerpunktgruppen gelänge, präventiv zu wirken, wären z.B. im Großraum Köln sofort 2/3 der Intensivbetten frei.
Wir ALLE baden gerade die politische Korrektness aus.
Das ist der eigentliche systemische Rassismus – zum Nachteil des eigenen Volkes.
Selbst die linke Wagenknecht erkennen die Realität.
https://twitter.com/_richtig_falsch/status/1378440130684391428?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1378449765269176322%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es3_&ref_url=https%3A%2F%2Fde.rt.com%2Finland%2F115697-auszuge-aus-wagenknechts-buch-veroffentlicht%2F
Wagenknecht ist ein Luxus-Weibchen. Ein paar vielleicht nicht unangenehme Gesichtsformen machen aus ihr noch lange keine Politikerin, die am Wohle der Deutschen interessiert ist. Sie gibt heute das von sich und morgen dies.
Nicht nur die DDR, auch England belehrt uns durch die Jahrhunderte, wie man gegen die Obrigkeit (=Adel) aufbegehrt: das Fahrrad wurde als „Freedom Machine“ begrüsst, da keine überteuerten Kutschfahrten zu bezahlen waren; die adligen Wiesen und Wälder wurden durch massenhafte, insubordinative „Sonntagsspaziergänge“ erobert (das „Right of Way“, ein genuin angelsächsischer Fimmel – germanisches vs römisches Recht, wie Marx richtig feststellt).
Hat natürlich auch ein paar Liter Blut gekostet, nicht nur Bahnsteigkarten, das ist glaube ich das Problem in D.
Ja, aber für Gartenfeste und Picknicks mit Freunden braucht es ja auch etwas zu essen… Man könnte allerdings auch wieder dazu übergehen, sich zwei Schweine und eine Kuh zu halten. Dann hätte man immer Milch und zweimal im Jahr wird geschlachtet. Obst und Gemüses kommen aus dem eigenen Garten und den Rest bestellt man halt im Internet. Die Frage wird sein: Darf man ohne Impfausweis noch zum Arbeiten kommen? Denn ohne Geld hilft das ja auch alles nichts. Obwohl, das soll doch demnächst auch alles bedingungslos vom Staat kommen. . Puh, dann ist ja alles wieder gut und ich habe mich völlig umsonst aufgeregt…
Man wird sich wundern, wie viele jetzt grossmäulig Linksgrüne aus dem eigenen Bekanntenkreis und aus der Nachbarschaft bald im Ausland verschwunden sein werden. Und zwar werden sie mit den Konzernen ziehen, die das Land verlassen.
Südamerika ist hier unter den jungen und mittelalten „Urbanen“ ein ganz heisser Tip (deswegen wird die Merkel da auch nicht hingehen – sie hasst ja deutsche „Communities“). Die Alten denken eher an Masuren oder Österreich, weil der Euro ist doch so bequem…
Hallo TrotzSki
Du hast Rußland vergessen, was bei deutschen Auswanderern einen der vordersten Plätz einnimmt. Aber schon Belarus hat eine bessere Infrastruktur und saubere Städte wie das zentraleuropäische verdreckte Muselstan. Und Lichtleitkabel in der fernsten Waldhütte sind dort auch noch vorhanden.
Ja, aber Russland lebt doch vom Kiewer Grossfürsten über die Zaren bis zu Putin von und in der Einzelperson, und Putin lebt nicht ewig (im Ggs. zu den Feinden, die den persönlichen Tod gleichsam überwunden haben, indem sie den Geist der Menschen verdrehen).
Hoffentlich behält Alfons Mucha mit dem letzten Bild seines Slawischen Epos recht.
….Nach zwei Jahren Boykott flehen die Regierenden den Lieben Gott auf Knien an, daß alles wie früher wird……
Leider haben die Regierenden da im Moment einen Riesen- Joker im Ärmel. Derzeit brauchen sie die Sparer
nicht mehr – letze Bundesschatzbrief- Ausgabe 2012 ( https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesschatzbrief).
Steuern sind auch nicht mehr so wichtig – fehlendes Geld kommt von der EZB (https://e-fundresearch.com/newscenter/195-bantleon/artikel/40822-bantleon-experte-angele-die-ezb-als-staatsschulden-staubsauger
im Artikel: …Die EZB dürfte also im laufenden Jahr rechnerisch die gesamte Neuverschuldung der Euroländer absorbieren……… ). Solange wir noch Kredit bekommen- derzeit ja sogar zu Minuszinsen- ist ein Boykott wirkungslos, Damit die Leute nicht auf dumme Gedanken kommen- z.B. Spenden für Kampf gegen Links (gegen Rechts gibts vom Staat) – wirds natürlich Steuererhöhungen geben. Und eine niedliche Vermögensabgabe. Deshalb- die Hütte muß möglichst baufällig aussehen, damit dieser Einschlag wenigstens kleiner wird. Gibt heute noch jede Menge Bilder von DDR- Innenstädten, die als Vorlage dienen können.
Wer fleißig ist und was erarbeitet, ist selber schuld? Kann man seine Kinder heute mit solchen Werten erziehen oder lässt man das lieber ?!
PS.: Die Kinder betreff Schule – Testen – ggf. in Zukunft Zwangsimpfen? – können dem nicht so einfach entgehen.