Moslems kämpfen gegen Stubenarrest
Gerade habe ich ein Video aus dem Stuttgarter Wahlkampf ausgegraben. Die Moslems gehen wieder mal auf die Straße um zu feiern. Sie sind schließlich nicht in Deutschland eingefallen
um geräuschlose Elektroautos zu fahren
um Karl Lauterbachs Stubenarrest abzusitzen
um Dr. Merkels Luftsteuer zu zahlen
um sich vom ungläubigen Hund Kretschmann was verbieten zu lassen
um sich vegan zu ernähren
um die höchsten Strompreise der Welt zu bezahlen
und um Eingriffe in ihre Geschlechterrollen zu dulden.
Nur so als Anmerkung des verwunderten Bürgers: Der Kameramann war offensichtlich auf einer anderen Veranstaltung als der Sprecher.
Vielleicht schenke ich dem Reporter mal ne Packung Windeln. Oder hat er nur clever die Zensur umgangen?
Grüße an den Inlandsgeheimdienst. Rettung kommt oft von unverhoffter Seite.
Meine Rede: hätte die Alternative sich mit den Türken (wenigstens) verbündet, sich gleichsam Lawrence als Vorbild genommen, wären ihre Chancen bei der grundsätzlichen(!) Reichsfeindlichkeit der deutschen Autochthonen besser gewesen.
Nebenbei: warum tritt Höcke nicht mal im Landtag auf mit dem Sketch „Rechtsextrem? Ich habe umgeschult und bin jetzt linksextrem!“ (zieht rote Fahne aus der Tasche und schwenkt sie).
Heute, am sonnigen frühen Nachmittag hatten in Weimars Innenstadt zahlreiche kleine Geschäfte und Cafes geöffnet – mit Tischen und Stühlen vorm Geschäft. Maskenträger habe ich im Freien auch nicht gesehen.
Die, die nichts mehr zu verlieren haben, werden sich nicht mehr sidziplinieren lassen.
Auf nichtgezahlte Hilfen können sie gut und gern verzichten.
Geliefert wie bestellt.