Etwas ist faul im Staate Deutschland
Vom Fließband gibts deutsche Belehrungen für alle Welt. Karl Lauterbach reagiert mit Kritik auf die Entscheidung der dänischen Regierung, die Impfungen mit dem Astrazeneca-Impfstoff wegen Nebenwirkungen vorerst auszusetzen.
Ministerpräsidentin Frederiksen sollte sich in Acht nehmen, daß sie nicht demnächst ersetzt wird. Bereits der Führer war der Meinung, daß etwas faul sei im Staate Dänemark. Am 26. September 1942 sandte er dem dänischen König zum 72. Geburtstag ein Glückwunschtelegramm: „Euerer Majestät übermittle ich zum Geburtstage meine aufrichtigen Glückwünsche“. Der König antwortete: „Spreche Meinen besten Dank aus. Christian Rex.“ Hitler reagierte dünnhäutig mit Sofortmaßnahmen auf die in seinen Augen kritikwürdige dänische Antwort. Der Botschafter und der sozialdemokratische Ministerpräsident Vilhelm Buhl wurden ausgetauscht.
Mette Frederiksen hat vermutlich bereits den Zorn der Kanzlerin auf sich gezogen, weil sie eine andere Asylpolitik betreibt, als Deutschland. Da werden wahrscheinlich schon Böhmermann und das ZDF in Stellung gebracht, um sie zu stürzen.
Nicht die AfD ist es, die auf den Spuren Adolfs wandelt, sondern die NGOs und die von ihnen geführte Merkel. Derzeit begnügen sie sich nicht mit Österreich und Dänemark, sie versuchen gerade China, Rußland und Indien auf Linie zu bringen, dabei übernehmen sie sich jedoch.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Alle Welt gern zu haben ist kein Kunststück. Das Problem ist der blöde Kerl Karl von nebenan.“
Ich wohne nahe der dänischen Grenze und bin mit Dänemark gut vernetzt. Die Wutanfälle von deutschen Politschauspielern (von so übler Sorte, dass die im freien Wettbewerb nie ein Angebot bekämen) gehen Dänen am Arsch vorbei. Am meisten machen Dänen sich über den deutschen Schuldkult lustig und die daraus generierte Belehrungswut deutscher Politidioten. Klabauterbeck und ähnliche Vollpfosten würden in Dänemark in der betreuten Psychiatrie einsitzen.