Die Impfaktien aktuell
Am 13.11.2020 hatte ich mich über die harte Medienpropaganda für die Impfaktien verwundert. „Das Kanzleramt heizt durch die sture Festlegung auf eine Impfung als alleinseligmachende Abwehr des Virus die Spekulation rund um den ganzen Pharmaziebereich an. Ich denke, daß man statt in Impfaktien mit all ihren Zulassungs-, Gesundheits- und politischen Risiken zu investieren, auch Hütchen spielen kann, wenn man sein Geld verbrennen will.“
Nun sind etliche Spritzen zugelassen und es ist Zeit für eine Nachschau.
15.11.2020 | 29.12.2020 | 29.01.2021 | 16.02.2021 | 03.03.2021 | |
Moderna | 77,5 | 87,5 | 140 | 147 | 110,6 |
Pfizer | 28 | 30 | 29,5 | 28,6 | 28,3 |
AstraZeneca | 100 | 82,8 | 84,5 | 83,3 | 78,8 |
BioNTech | 92 | 70 | 93 | 94 | 82,3 |
CureVac | 65,8 | 70 | 72,7 | 94,3 | 73,5 |
Johnson&J | 127 | 126 | 134 | 136 | 129,9 |
NASDAQ | 11924 | 12965 | 13284 | 14053 | 13359 |
Der NASDAQ als Referenz ist im fraglichen Zeitraum um 12 % gestiegen. Die einzige Aktie mit einem signifikanten Kursgewinn ist Moderna. Mit CureVac ist man mit dem NASDAQ etwa gleichgezogen, alle anderen haben die Gläubigen enttäuscht. Der Pfizer-CEO hatte am 12.11. 2020 ein größeres Aktienpaket seines Unternehmens verkauft, er hat alles richtig gemacht. Hintergrund ist die zunehmende Konkurrenz auf dem Impfmarkt, auch China, Rußland und Indien spielen mit. In einem halben Jahr werden sich die Hersteller gegenseitig auf den Füßen stehen.
Heute hat eine Rückrufaktion alle Impfaktien auf Talfahrt geschickt.
Jugendfreund, was lehrt uns das? Wenn in Medien für irgendwas getrommelt wird gibt es exakt zwei Möglichkeiten:
a) der Vorschlag ist Murks
b) er ist gut, kommt aber leider etwa zwei Monate zu spät, um seine segensreiche Wirkung voll entfalten zu können
Skurrile Anmerkung: Ich habe seit einigen Jahren die Johnson & Johnson. Wußte gar nicht, daß die auch Medizin machen. Nun bin ich in den Impfstrudel unverschuldet hereingeraten.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Überall geht ein früheres Ahnen dem späteren Wissen voraus.“
Der Aktienkurs soll die Zukunftsaussichten widerspiegeln.
Fakt ist, die bleiben auf Millionen Impfdosen sitzen, deren Lagerung (Pfizer/Biontech bei -20Grad) allein schon gigantische Summen kostet.
Was werden die Machthaber tun? Diese Impfstoffe vernichten und zur Tagesordnung übergehen oder mittels verschärfter Repressalien die Impfdosen an den Mann, die Frau oder Diverse bringen?
Jeder normal gestrickte Mensch weiß, das Viren mutieren und dass gegen Coronaviren, wie gegen die Influenzaviren jede Saison ein neuer Impfstoff entwickelt werden muss.
Fazit: Zwangsimpfung+ Mutationen dürfte die Aktienkurse beflügeln.
Nur meine Meinung, so am Rande.
Jeder normal gestrickte Mensch. Wie viele gibt es davon noch?
Schon jetzt beobachte ich vermehrt Impfwillige, die sich die Brühe spritzen lassen, in der Hoffnung bald reisen zu dürfen.
Ein neuer Gesetzentwurf soll die Lockdownpolitik quasi verewigen. Es gibt kein Zurück mehr. Genau das sagte der Bundeshosenanzug schon früher.
Erst wenn sich dramatische chronische Toxititätsfälle häufen wird etwas kritischer. Das wird die wenigsten Deutschen stören, solange sie davon nicht betroffen sind. Ich rechne spätestens Ende 2022 mit der Zunahme der fraglichen Fälle. Vorher kann man nichts genaues sagen. Aus diesem Grund dauern Tests auch so lange, zu recht.
Die Aktienkurse von internationalen Konglomeraten werden durch Ereignisse in einer sehr untergeordneten Tochterfirma einer Tochterfirma doch überhaupt nicht beeinflusst.
Nebenbei: sowohl Curevac als auch Biontech (Sonderfall wegen der womöglich türkischen Verstrickungen) kommen auf ihrem eigentlichen Geschäftsfeld (immunologische Krebstherapie) doch gar nicht voran.
Ob solche biologisch wirksamen Medikamente überhaupt die nun erzwungene Langzeitstudie überstehen ist fraglich.
Jeder Analyst wird sagen, dass die Einkünfte aus Staatskassen bezahlt werden, also Subventionen sind. Biontech zu 99,995% subventionsabhängig. Was hat denn der Aktienmarkt damit zu tun? Das ist wenn der Rentenmarkt.
Scharfsinnige Betrachtung. Das trifft auf jedes zweite Unternehmen mehr oder weniger zu. Staatsquote über 50 %.
Man muss immer auf die Abspaltungen warten: Osram, Siemens Energy oder Healthineers. Komischerweise läuft es in den Staaten grade andersrum: Wachstum durch Zukäufe, selbst iauf der Intensivstation (GE).
„Bitte nehmt Corona ernst!“
Ärzte besorgt über viele Covid-Patienten mit Migrationshintergrund – Kliniken starten Aufklärung
Es ist ein Thema, das in Deutschland kaum bekannt ist: Der relativ hohe Anteil von Bürgern mit Migrationshintergrund auf Covid-19-Stationen. RKI-Chef Lothar Wieler und mehrere Klinik-Ärzte zeigen sich besorgt.
https://www.focus.de/politik/bitte-nehmt-corona-ernst-migranten-auf-corona-stationen_id_13039874.html
In einem Artikel der BILD-Zeitung erfährt der Leser von einem Gespräch, dass der Chef des Robert Koch-Institutes, Professor Lothar Wieler, kürzlich mit einer Gruppe von Chefärzten geführt hat. Der Gegenstand: Dr. med. Thomas Voshaar, Chefarzt der Lungenklinik im Krankenhaus Bethanien in Moers, hatte eine interne Auswertung der Monate November und Dezember 2020 sowie Anfang Januar 2021, veranlasst. Diese ergab, dass über 90% der intubierten, schwerst kranken Corona-Patienten auf den Intensivstationen einen Migrationshintergrund hatten. Intern hat man sich darauf geeinigt, diese Kranken als „Patienten mit Kommunikationsbarriere“ zu bezeichnen.
Und ich dachte immer, dass man den Rentnern an den Kragen will, um an deren „überdimensionierten“ Wohnraum zu kommen, damit die „Schutzsuchenden“ endlich menschenwürdig untergebracht werden können.
In Gesprächen unter Kollegen schon länger bekannt. Erst Vorahnung und späte Bestätigung.
Im Showroom von Daimler haben die keine Kommunikationsbarriere. Interessant.
Da reichen zwei Hände. Die eine zeigt auf das Auto und die andere wedelt mit der Geldkarte.