Man kann am Verstand verzweifeln, muß aber nicht
Wenn man die MSM-Nachrichten verfolgt, kann man den Eindruck gewinnen, daß Frauen schon mal durch die Schrottpresse gelaufen sein müssen, bevor sie zum Beispiel in einer Pressekonferez oder in einem Fernsehstuhlkreis auftreten dürfen. Das weibliche Vorzeigpersonal – Merkel, vdL, Abschreibfranziska, Küstenbarbie, wie heißt die SPD-Vorsitzende, Lumpenclaudia, Kerosinkatha, Koboldannalena, Langstreckenluisa usw. wirkt, als würde es ständig gegen den Schrank laufen.
Ich lese auch auf diesem Blog oft frauenfeindliche Kommentare, aber sind Dick und Doof, Märchenrobert, Bonusmeilencem, Södolf, wie heißt der SPD-Vorsitzende, der bescheuerte Verkehrsminister und Wutbodo wirklich kompetenter und kontrollierter als die o.g. Damen und Fräuleins?
Die NGOs und die von ihnen gesteuerten Medien lassen niemanden hochkommen, der bis drei zählen kann, sei es Männlein oder Weiblein. Das bildet aber nicht die Wirklichkeit außerhalb des Berliner S-Bahnrings ab. In der Provinz gibt es immer noch viel Restintelligenz. Gerade hat meine Freundin in der WELT gelesen, daß diskutiert wird Verkaufseinrichtungen nur nach vorheriger Anmeldung betreten zu dürfen. Ihr thüringischer Kommentar dazu: „Die haben der Alten wohl ins Gehirn geschissen!“
Ich habe mal Videoschnipsel von jungen Damen eingestellt, die uns optisch und akustisch mit dem schönen Geschlecht wieder versöhnen. Keine Angst vor Zeitverschwendung, ich habe wie immer rabiat gekürzt:
Tamara Wernli und Sahra Wagenknecht waren vom Wahrheitsministerium meines Wissens bisher noch garnicht gesperrt worden. Was sollen ihre Fans von ihnen denken? Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Da werden Weiber zu Hyänen und treiben mit Entsetzen Scherz.“ (Friedrich Schiller,1799)
Update: Tamara Wernli hat auch schon den Ritterschlag, sie wurde kürzlich gelöscht.
Ob die Frauen generell ein Problem haben, in der Politik Führungspositionen zu bekleiden oder bekleiden zu können will ich bezweifeln. Auch dass Blondinen immer irgendwie „ein Rad ab haben“, wenn sie Beschlüsse fassen wie „wir schaffen das!“ oder „…, dann ist das nicht mehr mein Land!“ usw. stelle ich ebenso infrage. Dazu muss eine Frau nicht blond sein. Einige treffen Fehlentscheidungen mit Berechnung. Aber wenn ich höre, dass die Bundeswehr von einer Blondine zu einer reinen Innendienst- und Schreibstubenarmee heruntergewirtschaftet worden ist, könnte doch etwas dran sein an Blondinenwitzen.
Wie hier gezeigt wird, sind dukelhaarige Frauen in der Politik durchaus bemerkenswert begabt. Die Sahra hat klaren Durchblick und könnte in der richtigen Partei eine richtige volksverbundene Politik machen.
Meine Frau sagt immer, wenn wir darüber diskutieren, es würde Zeit sein, dass eine Frau mit großer Ausstrahlung, wie z. B. Alice W., endlich alle Männer und Frauen zum allgemeinen Aufstand aufruft, damit unser Land nicht untergeht. Dann sage ich ihr: Da steht niemand auf! Der Deutsche steht bestenfalls während der TV-Werbepause vom Sofa auf, um zum Kühlschrank zu gehen und eine neue Flasche Bier zu holen.
Und was die Intelligenz der Frauen betrifft, da ist es doch meistens so:
Kommt eine Gruppe deutscher Frauen aus dem Bildungsbürgertum an einer Weggabelung an, wo ein Wegweiser nach links „hier geht’s ins Paradies“ und nach rechts „hier werden Vorträge gehalten über das Paradies“ zeigt, dann gehen 9 von 10 den Weg nach rechts. Die neun hochgebildeten Frauen werden nie zu einem Aufstand aufrufen. Die eine vielleicht doch, weil sie im Paradies gewesen war.
Lenin soll das Problem einmal so beschrieben haben: Wenn deutsches Militär einen Bahnhof erstürmen will, löst es zuerst für jeden Bewaffneten eine Bahnsteigkarte.
Das heißt, einen Staatsstreich gegen Ausverkäufer unseres Vaterlandes wird es nicht geben, schon gar nicht mittels der heutigen Führungseliten der Bundeswehr.
„Die Germanen glauben sogar, in den Frauen sei etwas Heiliges und Vorhersehendes, deshalb verschmähen sie weder ihre Ratschläge noch vernachlässigen sie ihre Antworten. Wir haben es ja unter dem göttlichen Vespasian erlebt, wie Veleda lange Zeit bei vielen als göttliches Wesen galt. Doch schon vorzeiten haben sie Albruna und mehrere andere Frauen verehrt, aber nicht aus Unterwürfigkeit und als ob sie erst Göttinnen aus ihnen machen müssten.“
( Cornelius Tacitus )
Ich glaube, bei Sahra unterliegt man einem Irrtum. Sie kan gut reden, was sie sagt, klingt auch wie eine logische Analyse. Aber ich denke, eine Staatslenkerin wäre sie nicht. Sie flüchtet gern in ein gemachtes Nest, isst gerne Hummer und andere gute Leckereien, Kinder hat sie keine großgezogen und in Zickenbeißereien ist sie auch nicht so gut.