Infektionsnachverfolgung ist geheime Verschlußsache

Das zentrale Anliegen des Berliner Horrorkabinetts ist so wie vor 1990 die Kontaktnachverfolgung. Gelernt ist eben gelernt.

Sehr konspirativ behandelt die Berliner Skandalregierung die Ergebnisse der Infektionsnachverfolgung. Wo die Schwerpunkte der Kóronaweitergabe liegen, ist offensichtlich geheime Verschlußsache. Eine unterbeschäftigte Lehrerin hat in einer Fleißarbeit bundesweit alle Presseberichte über Schließungen von Kindergärten und Schulen gesammelt und in einer Landkarte aufbereitet. Damit liegt zumindest für den Bildungsbereich eine Auswertung auf dem Tisch. Schulen sind offensichtlich dreimal öfter in Erscheinung getreten, als Kindergärten.

Aber wie ist die Relation zu Asylheimen, Unternehmen, terrestrischen Verkehrsmitteln, Privathaushalten, Wirtschaften, Hotels, Flugreisen, Frisören und Verkaufseinrichtungen? Zahlen haben oft nur im Vergleich Sinn.

Nach einem Jahr Kontaktnachverfolgung tappt die Öffentlichkeit, welche die teuren „Maßnahmen“ von Dr. Merkel und ihren Trabanten mittragen soll, weitgehend im Dunkeln. So ist natürlich überhaupt keine Akzeptanz für Zusperrungen, Ausgangsverbote, Besuchseinschränkungen und dergleichen zu erzielen.

Selbst bei Kleinkindern hat man die besseren Erziehungserfolge, wenn man Verbote begründet. Darauf wird von der Bundesregierung konsequent verzichtet. Das Volk wird mit Testraten abgespeist, das wars. So kann man natürlich nicht logisch belastbar und juristisch nachvollziehbar begründen, warum Frisöre öffnen dürfen, Herbergen und Schuhläden nicht.

Das sture und arrogante Drecksvieh im Kanzleramt behandelt uns schlechter als Kleinkinder. Das System wird im Frühjahr vermutlich durch zivilen Ungehorsam zerschlagen werden. Ich kann mir nicht vorstellen, daß man irgendwelche Beschränkungen ohne stichhaltige Begründungen aufecht erhalten kann. Sobald es warm wird, ist die Geduld vieler Leute völlig am Ende.

 

Grüße an den V-Schutz: „Rede- und Pressefreiheit bedeuten in erster Linie Recht auf Kritik. Niemand hat jemals das Lob der Regierung verboten.“ (Wladimir Bukowski)

 

Beitragsbild: Dr. Drosten vor dem Kampf mit dem migrantischen Mutationsdrachen. Gemälde von B. Zeller aus der ZZ